Old Man’s Fotoshow: Ein Marathon durchs Schlaubetal

 

Am vergangenen Wochenende führte uns unsere Doppeldeckertour zuerst bis fast an die polnische Grenze.

Start und Ziel des Schlaubetal-Marathons ist Eisenhüttenstadt – eine zu DDR-Zeiten geplante Stadt, die lange Zeit Stalinstadt hieß. Sie liegt etwa 25 km südlich von Frankfurt/Oder.

Um es vorweg zu nehmen: während die Stadt nicht so prickelnd ist, wird man von der faszinierenden Umgebung in den Bann gezogen.

 

 

Wir erreichten gegen 20.30 Uhr die Inselhalle (nein, nicht mit dem Fahrrad!)….

 

 

…. und wurden von den Orga-Damen herzlich begrüßt.

 

 

Für den kleinen Nudelgutschein gab es dann noch eine überraschend große Portion Pasta.
So kommt man gerne an!

 

 

Am nächsten Morgen waren dann auch alle Stände besetzt. Hier die Anmeldung für Läufer in unseren Vereinsfarben.

 

 

Hajo und Porsche-Günter haben vor dem Lauf noch gut Lachen.

 

 

Affenzahn versucht Gunla das „unter Dampf stehende Laufen“ näher zu bringen.

 

 
René nach der gestrigen Völlerei mit massivem Nachdurst.

 

 
Ob beten da noch hilft?

 

 
Jan kam heute nicht zum Rasen, sondern wollte nur einen (für seine Verhältnisse) kurzen Trainingslauf absolvieren.

 

 
Wer nascht da an meinem Schlaubetaler?

 

 
Wiedersehensfeier mit Badewannenlatschern.

 

 
Dirk – noch so einer vom Baltikum, allerdings vom Vorjahr.

 

 
Sigrid versucht sich mit ihrer Schere selbst zu verstümmeln – oder will sie alte Zöpfe abschneiden?

 

 
Wer läuft denn mit solchen Tretern – und dann noch einseitig?

 

 
Geballte Frauenpower – hatten die Veranstaltung zu jeder Zeit voll im Griff.

 

 
„Ob der wohl auch mich filmt?“

 

 
Über wen machen sich die Beiden schon wieder lustig?

 

 
Doch wohl nicht über den, der trotz Vermummungsverbot unerkannt bleiben wollte?

 

 
Da – ein Paparazzo von der Konkurrenz. Wer ist das?

 

 
… ach so, der Joe!

 

 
„Guck mal, René – noch mehr Futter!“

 

 
Die politischen Aussagen von Herrn Wallesch werden auch immer farbloser!

 

 
Mitläufer. (Im Gegensatz zu René – der ist Mitesser).

 

 
Startvorbereitung. Wer hier Gunla oder Günter sucht, sucht allerdings vergebens.
Die Beiden versuchten sich im Frühstart, in dem sie sich in das 10-km-Läuferfeld einschlichen. Frühstart war aber nicht ausgeschrieben und so wurden sie vom Veranstalter zurück gepfiffen.

 

 
Und los ging es: vorbei am Palast der Republik …

 

 
… und - nein, das ist nicht Hundertwasser, der kommt erst morgen!

 

 
Einem Gerücht nach, hat Porsche-Günter hier die Nacht verbracht.

 

 
Zweirädriger Besenwagen. Wehe, wer dort mitfahren muss.

 

 
Dieser Kamerad war Erstlingstäter. Er hatte sich Waschlappen und Duschgel mitgenommen – warum auch immer!

 

 
Dieses und die folgenden Bilder sprechen für sich.

 

 
Nettes Dorf mit Trödelscheune, …

 

 
… fachkundigem Publikum …

 

 
… und Einwohnern in 100 MC-Farben (naja fast).

 

 
Und ab ging die Stolperei ins Schlaubetal …

 

 
… irgendwoher musste der Marathon-Name ja auch kommen.

 

 
Kieselwitzer Mühle.

 

 
Pilzgericht.

 

 
Der Kollege hat 'n Rad ab.

 

 
Joe im Härtetest.

 

 
Endlich – bei km 40 und einem grandiosen Blick nach Polen …

 

 
… gab es das versprochene Bier!

 

 
Hans mit der Rassel – also ein echter Jack Russell

 

 
Idyllischer VP am See.

 

 
Kurz vorm Zieleinlauf …

 

 
… erlegt Joe das kleine Eberle…

 

 
… der Verzehr ist ihm aber nicht bekommen!

 

 
Schon auf dem Weg zum Auto läuft uns dann noch Daniela vor die Füße. Ein netter Abschluss!

Fazit: Die dritte Auflage des Schlaubetal-Marathons war eine gelungene Veranstaltung.
Wenn es auch für uns eine halbe Weltreise hierher war, so hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Wir kommen gerne wieder!

Old Man