Baltic-Run 2009 Fotobericht Teil 3

 

Nachdem wir nun eine Hitzeetappe, eine Dauerregenetappe und eine Königsetappe hinter uns hatten, stand am heutigen Dienstag der vorletzte Ultra auf dem Plan.
Die Strecke führte uns über etwa 62 km von Ueckermünde nach Usedom (Stadt). Diese Etappe ist landschaftlich sicher eine der schönsten dieses Laufes.

 

 

Ob diese Verrenkungen den Kurt schneller machen?

 

 

Thomas beim Schuhdoping.

 

 

Auch Löffel arbeitet mit unerlaubten Hilfsmitteln. Oder ist das ein Schuhlöffel?

 

 

Endlich wieder auf der Strecke.

 

 

Singletrail mit Seitenwind.

 

 

Noch ein Denkmal – hier mit Arbeitern.

 

 

Ab VP 2 kommt eine wunderschöne Naturlandschaft: das Anklamer Torfmoor bei Rosenhagen.

 

 

Weite Wasser- und Schilfflächen geben unzähligen Vögeln eine Heimat.

 

 

Dieses Moor bildet das Hinterland des Stettiner Haffs.

 

 

Noch einmal die Weiten Vorpommerns …

 

 

…Bevor wir bei Anklam auf den VP 5 stoßen.
Was viele für einen mobilen Marktstand halten, ist in Wirklichkeit Kerstins Verpflegungspunkt mit ihrer unübertroffenen heißen Suppe.

 

 

Das Zentrum von Anklam, der Heimat von Otto Lilienthal.

 

 

Was beim Überqueren der Peene so alles auf dem Weg liegt.

 

 

Und schon wieder eine Brücke – hier mit Hubfunktion über den Peenestrom.
Sie verbindet das Festland mit der Insel Usedom.

 

 

Der Leuchtturm lässt vermuten, dass die Ostsee nicht mehr weit ist.

 

 

Blick auf den Ort Usedom. Der gestrandete Dampfer war im Vorjahr auch schon da.

 

 

Die Kleinstadt Usedom (ca.1900 Einwohner) mit der Marienkirche.

 

 

Einlauf durchs Anklamer Tor. Das steht dort schon seit dem Mittelalter und wurde als Gefangenenturm genutzt.
Jetzt wissen wir auch, warum Lutz und Ecky gerade hier sitzen.

 

 

Wieder einer dieser Paparazzi, auf die man hier überall stößt!

 

 

Simone, deklassierte täglich die Frauenkonkurrenz.

 

 

Ohne Worte!

 

 

Petra und Marcus mit verschärften Haftbedingungen.

 

 

Hajo im Kampf gegen den Durst.

 

 

Nachdenklicher René – wurde auf den letzten Etappen deutlich langsamer. Eben ein echter Genießer.

 

 

Jörg ruft Klaus-Peter zur Ordnung – vergebens!

 

 

Hartmut und Schneggi auf dem Weg zur Körperpflege – der eine mit Lust, der andere mit Frust.

 

 

Grit, unser Sonnenschein. Nachts träumte sie von ihren Markierungspfeilen.

 

 

Stillleben.

 

 

Christian – er wollte den täglichen Frisurwettbewerb gewinnen.
Leider konnte er sich gegen Andre und Micha F. nicht durchsetzen.

 

 

Ralf in/auf seinem Basislager – lehnte es bei Vorbereitungsläufen ab, mit mir zu laufen (zu langsam).
Wurde dann von mir auf Etappe 5 auf die Plätze verwiesen.

 

 

Der kuschelige Tom – wäre mit der blassen Hühnerbrust und seinen Läuferstrapsen besser ins Solarium gegangen. Aber eine Massage bei Antje ist ja auch nicht schlecht.

 


Auf dem Weg zu Frau Natzke – dort konnten sich die verhungerten Läufer endlich mal wieder satt essen.

 


Jahrzehntelange Etappenerfahrung bringen diesen Läufer immer als ersten ans Buffet.
Nur am letzten Tag haben ihm garstige Mitläufer den ersten Platz am Trog vermiest (unerlaubtes Festhalten).

 


Donnerstag – der 5. Tag. Wunderschönes Wetter sollte uns auf dieser letzten (Sprint-)etappe begleiten. Knappe 60 km waren zu bewältigen.
Von Usedom verlief die Strecke über die Seebäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin über Ückeritz nach Karlshagen.
Die Klamotten wurden ein letzten Mal auf den Transporter verladen.

 


Ein letzter Blick durch die windschnelle Sonnenbrille …

 


… und schon waren wir wieder auf der Straße.

 


Erst einmal rund 25 km durch die Landschaft. Die Wolken hängen übrigens über Polen.

 


Vorgänger des Smart. Die Produktion dieses Models wurde allerdings nach der Wende eingestellt.

 


Die letzten Kilometer des Usedomer Hinterlandes ...

 


... bevor wir die Promenade von Ahlbeck erreichten.

 

 

Leider ging es nicht nur bergab, sondern solche Schilder gab es auch in die andere Richtung.

 

 

Der erste freie Blick auf die Ostsee.

 

 

Nachdem wir in den Seebädern gegen die vielen Touris und Radler gekämpft hatten, verlangten die sandigen Kilometer zwischen Zinnowitz und Karlshagen noch einmal die letzte Kraft.

 

 

Dieser Kamerad gehörte übrigens auch nicht zu den Teilnehmern.

 

 

Beim außerplanmäßigen Sprung in die Fluten hat hier ein Läufer seinen Trinkbecher verloren.

 

 

Die letzen Meter. An dieser Schönen vorbei und das Ziel ist erreicht.

 

 

Nach dem Zieleinlauf.

 

 

Geschafft – im wahrsten Sinne des Wortes. Frank mit interessanter Beinkleidmode.

 

 

Auch dieser Raucher hat etwa 325 km in den Beinen.

 

 

Bevor es zum Abendessen ging, wurden in der Halle die besten Plätze reserviert.

 

 

Das Abschlussessen gab es in diesem Jahr in der nahe gelegenen Begegnungsstätte „Kiek in“.

 

 

Hier versucht sich ein Teilnehmer im Flaschenöffnen. Das Ergebnis konnte wegen der anschließenden Überflutung leider nicht dokumentiert werden.

 

 

Ende eines Betriebsausfluges des 100MC. Auf dem Bild fehlt Löffel, der sich von den Fleischtöpfen nicht losreißen konnte.

 

 

Bei der Ehrung der Helfer gab es „standing ovation“.

 

 

Siegerehrung.

 

 
Der Tag danach. Unsere unermüdlichen „Versorger“ Ingrid und Jürgen haben ihre Arbeit eingestellt ….

 

 
... und haben auf Eigenverpflegung umgestellt.

 

 
Heimreise.

Fazit: wieder einmal haben das Team um Jörg und Lutz einen fantastischen Lauf organisiert.
Es war eine tolle Woche. Danke dafür!

Peter Genz