Nach längerer Zeit wieder auf Sendung! Frei nach Schneggi beginnen wir den Bericht mit einem Rätsel:

Wer weiß, wo wir in letzter Zeit keinen Marathon/Ultra gelaufen sind? Für die, die sich noch nicht ganz sicher sind, hier noch einen kleiner Tipp:

Wer als erster die richtige Antwort findet, gewinnt einen Freistart beim 5. Schwarzenbek-Marathon am 16.05.2010! Jetzt aber zurück von der Sonnenbank zum Schleswig-Holsteiner Schmuddelwetter.

Leider trafen wir am ersten Tag des Ultrawochenendes erst nach dem 60-km-Lauf in Ellerdorf ein. Herzlich begrüßt wurden wir von dieser netten Dame …

… und diesem durch und durch freundlichen Herrn.

Diese Pose kennen wir doch schon von dem Typen, der sich seinerzeit längere Zeit auf Elba rumgetrieben hat. Die farbenfrohe Tasche ist aber eindeutig ein Produkt der Neuzeit.

Totale Verschwendung: zwischen Conny und Sigi könnte man locker ein weiteres Foto platzieren…

… besser macht das dieser junge Mann (von den Strapazen des gerade beendeten Laufes allerdings gezeichnet) .

Im Feuerwehrhaus wurden wir dann vom großen …

… und kleinen Themm begrüßt.

„Sieht aus wie Käsekuchen, riecht wie Käsekuchen, also…“

„Ob ich wohl auch einen Käsekuchen bekomme, wenn ich ganz lieb bitte sage?“

Harald - überlegt, ob er um diese Uhrzeit wohl noch Käsekuchen essen darf...

„Guck doch mal Marianne, ich habe eine Medaille bekommen!“

Alex – kam, lief und verschwand sofort wieder nach Berlin.

Heike, Sieger Hartmut (glaubt auch nicht alles, was die Mädels ihm erzählen) –und Kerstin.

„Grübel, grübel – wie kann ich mich nur bemerkbar machen? Ah, ich weiß …

 
… strippen ist ja im 100MC inzwischen gesellschaftsfähig …

 
… Horst habe ich von meiner Vorführung schon begeistert!“

 
Während Dagmar Marios Astralkörper mit Wohlwollen betrachtet überkommt Wolfgang das kalte Grausen …

 
… und Conny zeigt die kalte Schulter.

 
Noch einer, der die kalte Schulter zeigt – richtet sich hier aber (völlig unverständlich) gegen den freundlichen Fotografen.

 
Nicole bastelt derweil mit Junior an den Urkunden.

 
Falk und Margitta haben für uns die Ostseeküste kurzfristig verlassen.

 
Antipoden: während Doris vor Energie überschäumt, regeneriert sich Günter bei einem kleinen Nickerchen. So kriegst Du die Frauen nie rum, Günter!

Familienfoto.

Ralf mit schnittigem Käppi …

… und noch ein Ralf, allerdings ohne Käppi.

An diesem kanadischen Wald- und Wiesenläufer kommt keiner vorbei.

Uli, unser Sonnenschein.

Immer mehr Läufer entdecken inzwischen ihre Sangeslust …

 
… von Enno kennen wir das ja schon lange – hier im Duett mit Götz …

 
… dirigiert von Stardirigentin Nicole.

 
Christine – betet vor dem Start den letzten Rosenkranz.

 
Diese Beiden sind dem Fotografen unbekannt und entziehen sich somit mit Erfolg seinem Spott…

 
… diese Beiden sind zwar bekannt, wollen aber nicht erkannt werden. Immerhin ist die Hutmode zwingend!

 
Hier das Auto einer Plüschtiersammlerin. Wie mag es da erst bei ihr zu Hause aussehen?

 
Gelaufen wurde am Sonntag übrigens auch! Die ersten 5 Stunden im Regen durch das typische Schleswig-Holsteinische Flachland…

 
… die letzte Stunde immer noch im Flachland, aber ohne Regen.

 
Sigi – hier in modischer Frischhaltefolie. Runde für Runde hat er uns unermüdlich motiviert (bzw. angetrieben).

Fazit: ein Ultrawochenende in Ellerdorf ist ein unvergessliches Erlebnis – sei es die liebevolle Bewirtung von Nicole, die Dusche bei Oma oder die professionelle Laufbetreuung von Thorsten! Danke an Euch, wir kommen nächstes Jahr gerne wieder.

Old Man

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