Old Man’s Fotoshow: Magdeburg 2009

 

Frisch geduscht nach dem Schlaubetal-Marathon machten wir uns auf den Weg, die ehemalige DDR von Ost nach West zu durchqueren. Als Unterhalter nahmen wir Marathon-4-You-Paparazzo Joe mit an Bord, der sich dann jedoch überwiegend als Schläfer produzierte.

 

 

Die Landeshauptstadt erreichten wir dann mit Einsetzen der Dunkelheit und kamen rechtzeitig, um den Pastapartytest zu machen.

 

 

Wenn die Nudeln auch eine gewisse Bisshärte aufwiesen, kamen sie doch nicht an die Qualität der Schlaubetaler heran.

 

 

Ein anschließender Gang über die Messe zeigte uns dann allerhand Nützliches …

 

 

… Durchblickendes …

 

 

… und den Boss! Aber mal ehrlich, hat von Euch schon mal einer Möbel auf einer Marathonmesse gekauft?

 

 

Und natürlich Werbung für die nächsten Läufe.

 

 

Am Sonntagmorgen füllte sich die Halle dann sehr schnell, zumal die Außentemperaturen noch recht frisch waren.

 

 

„Grübel, grübel – wie war das noch? …

 

 

… Flitzemaus, zeigst Du mir noch mal, wie die Schleife geht?“ …

 

 

… „Also Schnecki, das ist doch ganz einfach. Komm, ich zeig’ es Dir noch mal.“

 

 

Typisch Bernd – kaum ist die eigene Frau außer Sicht, hat er schon das nächste Weib im Arm!

 

 

Was gibt es denn da unten Spannendes zu entdecken? …

 

 
… Ach so, da hat einer Schmutz am Haxen.

 

 
Noch so eine, die sich für das Geschehen am Fußboden interessiert …

 

 
… sind aber auch heiße Läuferflunken!

 

 
Eisen-Meyer – unserer Presidente – wieder gut drauf!

 

 
Simone – wollte ihr Funktionsshirt gegen Baumwollleibchen tauschen – das wäre für ihr Motorrad flauschiger.

 

 
„Lieber Gott, mach, dass ich einen neuen Porsche kriege!“

 

 
Hier schon einmal das Ziel. Wer weiß, ob man das heute noch einmal sieht.

 

 
Und so stürzten wir uns todesmutig vor die Straßenbahn …

 

 
… um uns dann in den viel zu kurzen Startblöcken gegenseitig warm zu kuscheln.

 

 
Das letzte Feintuning für den Herzschrittmacher …

 

 
… und schon trabte die Masse los, während die Letzten noch aufs freie Dixi warteten.

 

 
Vorbei am Freizeitpark …

 

 
… an einem Turm, dessen Funktion sich mir nicht erschlossen hat …

 

 
… und diesem Atommeiler (?) ...

 

 
… erreichten wir die erste Elbbrücke. Hier hängt noch ein Läufer vom Vorjahr.

 

 
Man beachte den Typen in gelb! Egal, wo man ist, - der läuft garantiert immer ins Bild!

 

 

Kirsten (heute ohne Petra) war für ein Frontalfoto zu schnell.

 

 

Und das war’s denn! Aus und vorbei! . Nichts ging mehr, dnf und auch keine Wertung als Teiletappe. Einfach nicht doppeldeckertauglich! Bei diesem schrägen Haus hat der Fotoapparat seine weitere Bereitschaft zum Mitlaufen gekündigt. Also hieß es, das Teil in der Jackentasche zu versenken und solo weiter zu laufen. Ging aber irgendwie auch.

Wer Bilder vom weiteren Verlauf der Strecke sehen möchte, den verweise ich auf die Berichte von Schnecki oder Joe.

Fazit: Das eine oder andere an diesem Lauf ist sicher noch zu verbessern, wie zum Beispiel die viel zu kurzen Startbereiche.
Der Lauf durch die Stadt (5 km) ist schön, das anschließende Stück durch den Herrenkrugpark auch. Die Strecke durch die Elbwiesen ist etwas langweilig, aber das Wasserkreuz Mittellandkanal/Elbe ist schon gigantisch!

Old Man