In diesem Jahr fiel der Termin des Öjendorfer Oktober-Marathon auf den 3. Oktober und damit auf einen Feiertag.

 
Nur das Wetter war noch nicht in Feierlaune – aber immerhin wurde es im Laufe des Tages regenfrei.

 
Super-Mario noch dick vermummt.

 
Kerstin trat heute beim Halbmarathon an, Sohn Ronny verdingte sich als Rundenzähler.

 
Da gibt es Leute, die einfach nicht fotografiert werden wollen.

 
Noch so einer, der mir die Zähne zeigt!

 
Ganz anders dieser Herr: wenn der einen Fotoapparat sieht, erscheint sofort das Kanzlerlächeln …

 
… aber eben nur dann!

 
Hartmut posiert mit Freundin.

Eine Eigenschaft, die man eher von den Damen kennt: welche Schuhe soll ich heute anziehen? …

… aber andererseits: wer will schon mit solchen Tretern laufen? …

 
… und dann gibt’s noch die Leute mit eigenem Schuhanzieher!

 
Auch Christian fummelt aus seinem feuerroten Spielmobil das passende Schuhwerk.
Merke: Schuhe sind für den Läufer immens wichtig!

Götz kam heute nur zum Begrüßen.

Da kam einer in Frischhaltefolie des Weges. Mensch, Kurti, in Deinem Alter nützt die auch nichts mehr!

Der Quentsch – hier mit Heiligenschein. Verlangte für einen Männerstrip heute schon 50 Euro!

… Das war aber auch Rita zuviel …

… und fand in Enno einen, der es erheblich preiswerter machte!

Kein Wunder, dass dieser Kerl sich dauernd an- und auszieht – was der auch für verschiedene Plünnen mit hat…

… hier noch einmal die Variation in orange.

Chico – gelangweilt wartend an der Startlinie.

Unser Singlebörsianer übt schon mal das Gefühl, eine schöne Frau an seiner Seite zu haben.

Das rasende Dentistenpaar aus Cuxhaven.

Christoph, noch völlig entkrampft, lässt sich von Günter den Weg zur Farb- und Stilberatung zeigen.

Als Raucher hat man so seine eigene Atemtechnik.

Klaus zählte heute die Runden.

Sylvia verkabelt, Hiren skeptisch.

Alle messen sich noch einmal den Puls. Der Typ in der Folie trägt die Nr. 100K.

Nach dem Start wurde es tatsächlich etwas freundlicher.

Heinz-Helmuth auf den Weg in den Boxring.

Noch einmal zwei mit der Startnummer 100 .

Hier wird René gerade von Kerstin versägt.

Noch einmal ein Blick auf den See ohne störende Läufer.

Hajo sammelte zuerst Kastanien (Tüte) und dann für Not leidende Läufer (Kappe)

Diese Pose kennen wir doch schon vom Papst!

Da rannte einer dem Fotografen davon …

… und diese beiden Jungs der Claudia. Das kann ich nun aber überhaupt nicht verstehen! Das hat unsere Gazelle nicht verdient.

Ja, Uli, streng Dich an, dann bekommst Du auch so eine Brezel.

 
Hier strahlt Till, der Herr über die Computer und Rundenzeiten.

 
Picknick nach dem Lauf.

 
Tor, der Starreporter aus Dänemark.

 
Einer, der sein “A“ verlor.

 
Von links: Rübezahl im Anschnitt, René (was macht der mit seiner Zunge?), Abbi (kaum ist die Frau weg, da wird gesimst, bis die Finger qualmen), Hans-Jürgen (debattierend).

 
Vor dem Anschnitt: „Klar, Christel, für Dich ist auch ein Stück dabei“!

 
Laufsport ist Gesundheitssport!!!

 
Doris schmollt 20 Meter vorm Zieleinlauf

 
… aber dann lässt sie sich doch von Christian und Günter überzeugen, den Lauf zu beenden.

„Hiren, gib mir die Flaschen zurück – da ist Pfand drauf!“

Enno versucht, Claudia die Torte abzuschnacken – Keine Chance! Kennen wir die Jacke schon?

 
4 x 100 – der Kuchen ist angekommen.

 
Erika gewinnt für ihre ersten 100 ein Shirt. Die Hose kommt leider erst bei 200.

Fazit: Die Veranstaltung in Öjendorf ist mehr als nur ein Marathon. Sie ist Event, gelebtes Clubleben und einfach Kult. Weiter so!
Old Man

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