Nachdem Ihr nun schon zwei Berichte über den LüHa-Fun-Run lesen durftet, gibt es jetzt von mir noch ein paar Bilder. Also macht Euch ein Bild!

Die Woche vor dem Start wurde ich von einer starken Erkältung heimgesucht, sodass ich mich in die Gruppe der Sponsoren einreihen konnte. Also fuhr ich ohne Laufschuhe, aber mit Fotoapparat bewaffnet, nach Lübeck.

Der laufende Plebs wurde mit dem Bus von Hamburg zum Start gekarrt …

 … die Elite kam mit Chauffeur.

 
Irgendeine Bürgerinitiative sammelte Unterschriften.

 
Diese Geste kennen wir schon vom Teichwiesen-Christian …

 
… nur das aus diesem Bottich Würstchen verkauft wurden.

 
Dieter versucht sich in einer völlig neuen Spielart des Hütchenspiels …

 
… hier zaubert er Mettwurstbrot aus dem Becher.

Diese rote Dame trägt sonst grün (oder blau?).

Noch wollen sie hoch hinaus …

… aber Schek kee ist knallhart: wer an seinem Lauf etwas zu meckern hat, dem wird der Mund verklebt …

… er scheint mit seiner Drohung Erfolg zu haben.

 
Hier läuft die Bagage gerade durch das Holstentor …

 
… vorbei an der Trave …

 
… und rauf aufs Eis!

 
Die Richtung stimmt …

 
… aber die Strecke musste noch einmal neu vermessen werden!

 
Wohl dem, der Spikes unter den Schuhen hatte.

 
Sylvia beim Eiskunstlauf. Eindeutiger Abzug in der B-Note!

 
Kommen wir zu den Helfern: Birgit und Jens in Krummesse – souverän, wie immer …

 
… wird auch von den Läufern anerkannt: hier bringt Erich ein Ständchen auf die Beiden.

 
Familienbande beim VP2 in Kastorf (gestellt von den Triathleten aus Bad Oldesloe).

 
Noch einmal Triathleten – hier in Sandesneben beim VP3.

 
Und schwups sind wir im Zielbereich (das ist der Vorteil, wenn man nicht selber läuft, mit dem Wagen geht’s doch schneller).

 
Rita war heute nur als moralische Unterstützerin vor Ort und überbrachte die Grüße von Lothar.

Schek kee hatte seine Sippe zum Helfen eingeschworen – hier Schwester Sandra …

 
… und hier das Töchterlein, das die einfliegenden Läufer einwies …

 
… und die von Oliver in die Parkposition gebracht wurden.

 
Diese Beiden mussten allerdings nicht eingewiesen werden – es handelte sich nur um gewöhnliche Zuschauer.

 
Es soll einen Läufer gegeben haben, der das Ziel von der anderen Seite der Alster gesehen hat – warum ist er nicht direkt rüber gelaufen?

 
Und da ist sie – die erste Läuferin, die das Ziel gefunden hat. Etwas derangiert, aber fröhlich: Cornelia.

 
Was hat der denn unterwegs zu sich genommen? Haben die beim VP die Flaschen vertauscht? Aber immerhin kam Sven als erster ins Ziel.

 
Hier erzählt er dem Kanzler, wie man so etwas macht.

 
Nach der Sangeseinlage noch ein kleiner Eistanz.

 
An so einem tristen Tag fallen die farbenfrohen Postboten besonders gut auf.

 
„Hat einer meinen Schlüssel gesehen?“

 
Und wieder einmal: die singende Läuferin aus Berlin. Man beachte, mit welcher Eleganz sie ihre Blumenkette trägt.

 
Siegerehrung: Hajo beim Entgegennehmen seiner 10. LüHa-Fun-Urkunde.

 
Klasse Buffet!

 
Tja – hier ist er wieder, unser Hütchenspieler. Diese Bild gefällt mir so gut, dass ich es unkommentiert als Schlussbild stehen lasse.

Fazit: dieser Lauf war ein Highlight des Winters. Selbst als Statist hat es Spaß gemacht, dabei gewesen zu sein. Dank an Schek kee und seine Helfer!

Old Man

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