Nun ist der Teichwiesen-Marathon ja nicht gerade ein Lauf, den es nur einmal im Jahr gibt. Aber als sich am vergangenen Sonntag 10 Läufer und eine Hundedame in Hamburg Volksdorf einfanden, präsentierte sich das Naturschutzgebiet „Teichwiesen“ als Wintermärchen.

Grund genug, Euch mit ein paar Bildern zu beglücken.
Außerdem muss nach Gevatter Jobst’, nur mit römischen Ziffern garnierten, bilderlosen Bericht, wieder etwas Farbe auf die Berichteseite.

Am Tag zuvor gab es 20 Zentimeter Neuschnee. Bei Minus 13 Grad am Start hatten wir noch einmal Winter pur!

Man beachte hier die neue Kanistertragehaltung. Ist sicher noch ausbaufähig!

Diesen Typen kennen wir schon von der letzten Woche. Da hielt er sich noch als Zuschauer an seinem Kind fest. Heute musste Oli allerdings selber laufen und stürmte dann auch als erster ins Ziel.

Passte sich dem Tiefschnee an: Purna-Samarpan in Rückenlage.

Einer von hunderten von Spaziergängern, die dem heutigen Lauf eine extra Würze verlieh.

Großstadtflair.

Das Wiesel hat sich mal wieder eine Ziel 60 Urkunde erlaufen.

Lady Christine.

Er streakte schon den dritten Tag seine Runden und kam auf über 53 Kilometer. Das geht auch ökonomischer an einem Tag, Mathias!

Winterwelt fürs Auge.

Nach längerer Zeit wieder dabei: die beiden Damen aus Kiel.

Und noch einmal: Augenkino vom Feinsten!

Da kam er mal halbwegs pünktlich zu seiner Veranstaltung, um anschließend mit seiner Knipserei die gewonnene Zeit wieder zu verdaddeln.

Und als wenn das noch nicht reichen würde, musste er Christines neue Frisur aus allen erdenklichen Winkeln ablichten.

Die Augen links! Ganz schön neugierig, diese Läufer.

Vermummung: direkt vom Bankraub auf die Piste!

 
Noch einer, der nicht erkannt werden wollte: hat gut geklappt... Jörg!

 
Und da laufen sie und treten den Schnee platt.

 
Nun aber genug der (un-)fotogenen Läufer.

 
Fazit: Heute waren die 16 Teichwiesenrunden etwas Besonderes. (Besonders anstrengend, aber auch besonders schön!)

Old Man

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