Schon lange ein feststehender Termin an Himmelfahrt: der Steinburg-Ultra in Hohenaspe bei Itzehoe.

Auch in diesem Jahr lud unser Freund Rolf die Laufgemeinde ein, 50 Kilometer durch den Kreis Steinburg zu laufen.

Es wird gemunkelt, dass viele nur wegen des exquisiten Frühstücks kommen.

Manche sollen sich den Wanst so voll geschlagen haben, dass sie kaum noch laufen konnten.
Helmuth heute übrigens mit grüner Mütze - Grün-Kohl in der Spargelzeit?

Diese Beiden wurden allerdings noch auf der Laufstrecke gesichtet.

Da kam er im Sauseschritt, aber auch für unseren Expräsidenten war noch genug Futter da.

Rita, die Inge Meysel der Läufernation.

Ohne Worte.

Kalt war es morgens um 8.00 Uhr. Interessant auch die transeuropäische Schuhmode...

Hier haben wir einen richtigen Präsidenten: der Kreispräsident musste heute zweimal reden – erst schickte er die Ultras auf die Reise und nach derer Achtkilometeraufwärmrunde die Marathonis.

Völlig gebannt lauschten die Läufer seiner Rede.

Und hier war sie dann, die Aufwärmrunde: einmal durch die Landschaft und zurück nach Hohenaspe. Hohenaspe ist übrigens das Eldorado der Wohnmobilisten: auf die circa 100 (?) Einwohner kommen zwei Wohnmobilhändler.

Jetzt gesellten sich auch die Marathonläufer zu uns. Der wichtigste am heutigen Vatertag natürlich Günter mit der Startnummer 200

Altherrenriege…

… und hier der Nachwuchs.

Die nächsten 43 Kilometer gab es Natur pur…

… nur unterbrochen von den Versorgungsstationen. Man beachte, dass neben der der liebevollen Blumendeko auch schmackhafte Leckereien angeboten wurden.

In Gedanken schon bei seiner Rede, die er anlässlich seines Jubiläums halten wollte.

 
Selbst für die charmante Merete hat er keinen Blick.

 
Haarig! Was manche so mit sich rumschleppen?

 
Bis kurz vorm Schluss blieb der Haufen zusammen (Dank an die Bremsläufer!). Nur Ultrajörg musste immer wieder eingefangen werden.

 
Blütenpracht.

 
Immer topmodisch: lief sie vor zwei Wochen noch mit einem neckischen Einkaufsnetz, präsentierte Sigrid heute den neuesten Deutschlandtrend.

 
Die letzten Meter und endlich ist die Nummer 200 im Kasten.

 
Und nach diesen 50,8 Kilometern gab es wieder etwas zu kauen.

 
Na dann Prost!

 
Wenn der schon seinen Patienten nicht den Hals umdrehen kann, versucht er es eben bei der Flasche.

 
Apropos Halsumdrehen: solche Bilder entstehen nach 26 Jahren Ehe.

 
Na Ihr Beiden, da habt Ihr die Kurve ja gerade noch gekriegt.

 
Als hätte die Pasta noch nicht genügt! Hier noch etwas für die Süssmäuler.

 
Stolz, wie Oskar. Aber er hat es sich verdient. Herzlichen Glückwunsch, Kaleu!

Old Man

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