Old Man’s Fotoshow: 32 Runden in Kiel

 

Dieses ist nun der zweieinhalbte Bericht über den Holtenauer Geländelauf. Und das ist ein Thema, das ich mit Euch diskutieren möchte: Sollen wir über einen Lauf dreimal berichten?

Der Speicherplatz auf unserem Server ist begrenzt. Treffen mehre Reporter bei einem Lauf zusammen, könnten die sich absprechen, wer mit dem Bericht dran ist und evtl. auf den Blog des Kollegen verlinken. Hier ist jetzt Eure Meinung gefragt!

Doch hier nun noch ein paar Bilder, die bei René und beim Altkanzler unterrepräsentiert waren:

 

 

Die Herren der Anmeldung.

 

 

Diesen beiden Banausen fehlte eindeutig der Ernst der Sache.

 

 

Mit Klaus müssen wir noch mal üben, was diese Figuren an den Türen bedeuten.

 

 

Thies-Uwe – ein rasender Kollege aus Schwarzenbek. Er hat immer noch nicht gelernt, wie schön ein entspannt gelaufener Marathon sein kann.

 

 

Erwischt! Hier passt die Shirtfarbe eindeutig nicht zum Fotoapparat.

 

 

Zählstation wie beim 12-Stundenlauf.

 

 

Die Zeit, die andere zum Laufen brauchen, schafft der im Gehen: Heinz von der Küste.

Auf den folgenden Bildern sehen wir, wie die Läufer vorbildlich ihren Fahrtrichtungszeiger einsetzen, um den nachkommenden Läufer auf ihre Richtungsänderung hinzuweisen.

 

 

Wenn es einer kann, dann ist es Horst! Er schafft es gleichzeitig noch, die Massen der hysterischen Fans zu besänftigen.

 

 

Stefan hat noch etwas Probleme mit Gleichgewicht.

 

 

Hier wieder vorbildlich: durch den zusätzlichen Einsatz von Schutzkleidung wird versehentliches Auflaufen unterbunden.

 

 

Die indische Variante: durch auf- und nieder pumpen des Armes wird die Richtung angezeigt. Wegen der Gefährlichkeit wird Handschutz empfohlen.

 

 
Es gibt natürlich auch Blinkmuffel, wie es diese Dame aus Lübeck präsentiert.

 

 

Und last but not least auf türkisch: ähnlich der indischen Variante wird auch hier mit Handschutz gearbeitet. Der leicht übergewichtige Herr daneben gehört übrigens zur Muffelfraktion.

 

 

Hier wird auf beinahe mustergültige Weise demonstriert, wie man von hinten kommende, schnellere Läufer ausbremst.

 

 
Rosi, heute Sinalos.

Das ganze nannte sich ja Geländemarathon. Also noch ein paar Geländebilder:

 

 
Unser Expräsident mit fliegenden Fahnen beim Geländeerkunden.

 

 
Gelände mit maritimen Touch.

 

 

Und so sieht’s aus beim Geländespiel: das gibt Ärger zu Hause bei Muttern.

 

 

Ein Bild mit Symbolkraft: Themm-Junior setzt an zum Überholen und deklassiert die alten Hasen.

 

 

Das ist das Schöne an diesen kleinen familiären Laufveranstaltungen: man hat auch mal Zeit, vom letzten Angelausflug zu erzählen!

 

 

Wenn Ralf auch anderer Ansicht ist – Harald macht es richtig: das Carboloading ist für den Läufer enorm wichtig!

 

 

Nach dem Lauf gab’s dann noch die Ehrungen: hier für Rosis 600en.

 

 

Männerchor.

 

 

Fast hätte man ihn nicht erkannt: die Mütze ist neu! Bis die wieder den Klarsichtcharakter des Vormodells hat, wird noch einige Zeit vergehen.

Fazit: Die kurze Rundenlänge erinnert an Elbtunnel oder Mehrstundenläufe. Aber es wird nie langweilig, da immer wieder Läufer vorbeisprinten (oder sich übersprinten lassen).

Old Man