Von Santa Rosa nach Iguacu

 

Das Abenteuer Reifenpanne! Nach so vielen Pistenkilometern ist das ja nur eine Frage der Zeit. Der Reservereifen ist reichlich abgefahren.

 

 

Hilsbereite Einheimische zeigen uns den Weg ...

 

 

… zur nächsten Gomeria.

 

 

Rasch wird der alte Reifen abmontiert …

 

 

… und der defekte repariert. Die ganze Aktion kostet uns rund fünf Euro.

 

 

Wir entscheiden uns, in der Stadt zu übernachten…

 

 

… und durch unsere „Reifenretter“ lernen wir die englisch sprechende Maty und ihren Freund Ale kennen.

 

 

Nach Besichtigung unseres Wohnmobils lädt sie uns spontan zu sich nach Hause ein.

 

 

Uns zu Ehren wird der Grill angeworfen …

 

 

… Fleisch draufgelegt …

 

 

… und mit den ebenfalls spontan eingeladenen Freunden und der Familie ein Fest gefeiert.

 

 

Es sieht so aus, als hätten sie nur auf uns gewartet.

 

 

Alle lassen sich übrigens sehr gerne fotografieren.

 

 

Auch die Musikanten sind der Einladung gefolgt.

 

 

Auf teilweise alten (deutschen) Instrumenten …

 

 

… wird geklampft …

 

 

… und gesungen, was das Zeug hergibt. Hier trägt der Vater von Maty alte Balladen vor.

 

 

Andächtiges Zuhören …

 

 

… und zum Abschluss noch einmal die Gastgeber. Vielen Dank für den unvergessenen Abend!

 

 

Am folgenden Tag erreichen wir die Provinz Missiones – der nordöstlichste Teil Argentinien. Durch das subtropische Klima wachsen hier unsere Zimmerpflanzen wie Unkraut.

 

 

Bei angenehmen Temperaturen von 30 Grad besichtigen wir die Ruinen der Jesuiten-Mission Santa Ana.

 

 

Die alten Steine von ca. 1600 n.Chr. werden teilweise von der Natur überwuchert.

 

 

Unser heutiger Übernachtungsplatz ist der Campingplatz bei der Stadt San Ignatio…

 

 

… direkt am Fluss Parana.

 

 

Wasserpflanzen.

 

 

Sonnenuntergang …

 

 

… und untergegangene Sonne.

 

 

Der nächste Morgen begrüßt uns mit Nebel über dem Fluss …

 

 

… und dem Gesang der Piepmätze.

 

 

Wir fahren in die Stadt San Ignatio hinein.

 

 

Mitten in der Stadt wollen wir die Ruinen der dortigen Jesuiten-Mission besuchen.

 

 

Im Museum bekommen wir einen Überblick, wie solche Anlagen früher aufgebaut waren.

 

 

Die gigantischen Überreste des Kirchenportals.

 

 

Gang vor den Indio-Wohnstätten.

 

 

Nebeneingang zur Kirche

 

 

Ein letzter Blick auf die alte Mission …

 

 

… bevor wir uns von der Natur berauschen lassen.

 

 

Nicht immer nützlich: die Ameisen graben ganze Felder um.

 

 

Weiter geht die Reise Richtung Norden.

 

 

In Eldorado finden wir einen tollen Stellplatz …

 

 

… mit Blick auf den Fluss. Die andere Flussseite gehört schon zu Paraguay.

 

 

Unser nächstes Ziel: die Wasserfälle von Iguacu.

 

 

Direkt an der Grenze zu Brasilien …

 

 

… ergießen sich die Wassermassen des Iguacu, um kurz danach in den Fluss Parana zu fließen.

 

 

Noch mal was fürs Auge.

 

 

Der riskiert auch mal ein Auge …

 

 

… der zeigt uns eher die kalte Schulter.

 

 

Regenbogen

 

 

Noch ein letzter Blick …

 

 

… und unser Führer geleitet uns nach rund drei Stunden Rundgang hinaus aus dem Park.