Von Hamburg nach Roca

 

Endlich ist es soweit: den Hund in einer Pension untergebracht, stehen wir gegen 18:00 Uhr bereit, den Flieger zu entern.

 

 

Die Infos werden im Flugzeug immer besser: von den rund 12.000 km nach Buenos Aires haben wir schon 2000 km hinter uns und unser erstes Etappenziel Roca haben wir auf der Karte auch entdeckt.

 

 

Nächsten Morgen gegen 7:00 Uhr sind wir im Landeanflug auf B.A.

 

 

Der Fahrdienst vom Flughafen zu unserem Miet-Wohnmobil klappt wieder ausgezeichnet.

 

 

Koffer eingeladen, ein letzter Check …

 

 

… und die unendlichen Weiten Argentinien haben uns wieder.

 

 

Zwischenzeitlich haben wir im Jumbo Supermarkt die wichtigsten Sachen eingekauft: Wasser, Bier, Brot usw.

Die erste Pause. Bei inzwischen 35 Grad wird jeder Schatten genutzt.

 

 

Nach 500 km und acht Stunden Fahrt erreichen wir unsere erste Station: die „Ranch“ von Sabine und Richard.

 

 

Der Empfang ist wie immer sehr herzlich. Zu unseren Ehren hat Richard seine unübertroffenen Empanadas gebacken.

 

 

Der nächste Morgen wird mit einem Rundgang durch den Garten begonnen.

 

 

Jetzt im ausgehenden Sommer blüht noch vieles.

 

 

Und hier zwei Prachtexemplare der Mitbewohner:

 

 

Bei vier Hektar Land muss natürlich ständig der Rasen gemäht werden.

 

 

Also schnappe ich mir den zweiten Mäher und ziehe meine Runden.

 

 

Das Tageswerk ist geschafft …

 

 

… und bei 37 Grad ist der Sprung in den Pool eine Wohltat.

 

 

Wir beschließen, ein paar Tage hier zu bleiben.

 

 

Auch wenn wir uns das Bier mit dem ein oder anderen Getier teilen müssen.

 

 

Apropos Getier: hier haben wir Lisa und Lena …

 

 

… und Struppi.

 

 

Den Kauz …

 

 

… und die Libelle.

 

 

Nicht zu vergessen die Papageien, die hier schnell zur Plage werden können.

 

 

Wir machen einen Spaziergang durch den Ort Roca. Bei ca. 1000 Einwohnern gibt es eine Kirche, …

 

 

… einige Läden …

 

 

… und Nachwuchs.

 

 

Auch auf einer klassischen Baustelle darf das Handy nicht fehlen …

 

 

… und das Gerät für die musikalische Unterhaltung.

 

 

Bei der Gemüsefrau gibt es nicht nur demnächst Nachwuchs, sondern auch leckeres Obst.

 

 

Fürs Auge.

 

 

Abends werden Gäste erwartet und dafür muss eine Ziege dran glauben. Auch der Kuchen und die Salate warten auf den Verzehr.

 

 

Und hier liegt sie nun – die Ziege.

 

 

Grillmeister Neri zelebriert den Braten…

 

 

… und wir warten, dass es endlich losgeht.

 

 

Alle werden satt …

 

 

… und auch für die Hunde bleibt genug übrig.

 

 

Nur er geht leer aus!

 

 

Morgendliches Aufwachen auf dem Hühnerhof.

 

 

Ein früher Besucher …

 

 

… und noch einer.

 

 

Akademische Rasenmäherreparatur: pensionierte Ärztin und Apotheker im Ruhestand üben sich als Maschinisten.

 

 

Besuch eines Supermarktes in Rafaela.

 

 

Fotoshooting anläßlich eines 15. Geburtstags. Für die Mädel dort fast der wichtigste Tag in ihrem Leben. Hund Tommy schaut, dass alles seine Richtigkeit hat.

 

 

Soll auch tolle Fotos geben, nur haben sich die angekündigten Fledermäuse nicht gezeigt.

 

 

Nachtruhe

 

 

Und auch hier wird Kraft für den nächsten Tag geschöpft

 

 

Heute wollen wir unsere Tour fortsetzten und verabschieden uns.

 

 

Auch wenn sie gerne mit mitkommen möchten – sie bleiben zu Hause.

 

 

Das nächtliche Gewitter bringt nicht nur Abkühlung, sonder auch unpassierbare Straßen.

 

 

Das ist nichts für unseren 5-Tonner …

 

 

… also Hilfe geholt und mit dem kommunalen Trecker auf festen Untergrund ziehen lassen.