Wir rollen durch den Park Uruguay Richtung Osten, anschließend auf der RN14 gen Süden.

Hier in San Antonio …

… passieren wir versehentlich die Grenze nach Brasilien,  …

… also schnell wieder umgedreht und problemlos nach Argentinien einreisen.

Alles grün …

… bis auf die blühenden Bäume.

Eispause in Bernado de Irigoyen – die östlichste Stadt in Argentinien.

Übernachtung in San Pedro auf dem Campingplatz „Im Wald“ (die Leiterin hat deutsche Vorfahren) und heisst mit Nachnamen Rindfleisch.

Heute fahren wir nur eine kurze Tour …

… vorbei an riesigen Matefeldern in den Ort El Soberbio am Rio Uruguay.

Hier ein Blick nach Brasilien …

… und noch einer in der Abendsonne.

Wir entdecken ein Restaurant …

… und lassen uns das Abendessen schmecken.

Nach gestrigen Tagestemperaturen von 40 Grad im Schatten und nachts „Abkühlung“ auf 23 Grad, dampft der Fluss am Morgen.

Nach 60 km Fahrt …

… tauchen wir in den Parque Provincial Mocona.

Hier erwarten uns riesige Falter …

… und – Schwimmwesten!

Nach einem Blick aufs Wasser, wissen wir auch, wofür die gut sind:

Auf rund 3 km Länge ergießen sich die Wasserfälle längs der Argentinisch – Brasilianischen Grenze.

Das Wetter ist super …

… die Luft ist warm …

… und die Stimmung auf dem Höhepunkt.

Auch nach dem Bad im Wasserfall!

Und wieder rauf auf die Piste …

… durch kleine Dörfer …

… und vorbei an den eisenroten Wegen.

Hier ist noch Platz für mindestens zwei weite Mitfahrer!

Einer unserer besten Stellplätze …

… direkt am Fluss …

… und einem gepflegtem Restaurant mit super Essen.

Abendstimmung …

… und Morgenstimmung.

Frühstücksputz

Die Fahrt in den Parque National El Palmar lässt an Jurassik Park erinnern.

Nur die Bewohner sehen hier anders aus.

Kleines Moorbad gefällig?

Kleidet ungemein.

Hier werden Farbakzente gesetzt.

Leider entwickelt sich das Wetter so, …

… dass die Sandpisten wieder sehr rutschig werden.