Nach dieser (kleinen) Verzögerung nehmen wir Kurs Richtung Osten und sehen am Horizont die Skyline von Santa Fee.

Wir suchen uns einen Stellplatz auf der Ostseite des Flusses Parana …

… wo wir die Abendstimmung …

… und den Sonnenuntergang genießen.

Immer wieder Piepmätze.

Raus zum Fischfang. Per Boot …

… oder vom Ufer aus.

Noch ein Blick auf den Fluss, …

… bevor wir den Ort Santa Elena erkunden. Mit seinen Häusern …

… seinen Bewohnern …

… und seinen Bewachern.

Keine Panik – wir steigen nicht aufs Dach.

Den Tagesabschluss feiern wir mit? Natürlich Empanadas und einem guten Schluck Malbec.

Der folgende Tag bringt uns wieder die endlose Weite Argentiniens …

… den obligatorischen Zwischenstopp bei YPS …

… und das ein oder andere noch fahrbare Vehikel.

Vorbei an La Paz …

… führt uns unsere Fahrt immer weiter Richtung Norden …

… durch wasserreiche Gegenden.

Hier werden die Rinder durchs Wasser …

… oder über die Straße getrieben.

Antike Brücke – wenn auch nicht zur Überfahrt empfohlen …

… zum Angeln allemal.

Wir erreichen die Grenze zur Provinz Corrientes …

… und kurz danach den Ort Chavaria. Stellplatz ist an der Plaza.

Hier sind die Gauchos noch allgegenwärtig:

Sei es per Pferd …

… oder per Moped.

Abendhimmel …

… und Abendessen.

Der nächste Tag verspricht wieder Traumwetter, …

… abwechslungsreiche Tierwelt …

… und eine Fahrt am Naturreservat del Ibera entlang.

Was wir nicht wissen – die nächsten 90 km bestehen zu 70 km aus Sandpiste.

Hier werden zur Abwechslung Pferde getrieben.

Runter von der Piste …

… rein ins Wasser!

Concepcion – eine Stadt am Rande des Reservats.

Und danach führt die „Straße“ direkt in den Park. Das Wenden scheitert hier, also fahren wir erst einmal weiter.

Viel Wasser …

… und einer seiner Bewohner.

Grinsend fürs Foto …

… und wieder ab in die Fluten.

Endlich finden wir eine Möglichkeit zum Wenden …

… noch ein letzter Blick in das Naturreservat …

… und Abflug zu neuen Abenteuern.