Baltic Run 2009 Fotobericht Teil 2

 

Am Montag war dann erst mal Schluss mit dem sonnigen Wetter. Es regnetet – und das sollte sich während des heutigen Laufes auch nicht mehr ändern.
Gestartet wurde in zwei Gruppen: die langsamen Weicheier begannen ihren Lauf um 7.00 Uhr und die Raser des Vortages durften eine Stunde länger schlafen.

 

 

Hartmut auf der Überholspur.

 

 

Kurt zahlte viel Lehrgeld: seine Anfangsraserei rächte sich spätestens am Ende der Etappe.

 

 

Den Sonnenblumen fehlte in diesem Jahr wegen des Regens die Leuchtkraft – Schade!

 

 

Was die Leute so alles gebrauchen können – im vergangenen Jahr hatte dieses Rad noch Lenker und Sattel.

 

 

Auch wenn die Ähnlichkeit verblüffend ist – dieser Sportsfreund war kein Teilnehmer! Vielleicht ein Doppelgänger?

 

 

VP 7 wurde immer rechtzeitig angekündigt.

 

 

Wozu die Wanne bei dem Regen?

 

 

Ziel war heute die Sporthalle in Prenzlau. Begrüßt wurden wir auch hier wieder von Chefschnacker Ecky.

 

 

Andrea versteht die Welt nicht mehr – musste sie doch den Lauf wegen Schmerzen abbrechen. Sie konnte jedoch die folgenden Tage wieder mitlaufen.

 

 

Noch ein Chef: Lutz, unser Baltic-Run-Paparazzo, zuständig für die Zeitnahme.

 

 

Am dritten Tag erwartete uns dann die Königsetappe: mit über 72 Kilometern die längste des Laufes. Der Wetterbericht auf der Strasse verschwieg uns nur den Gegenwind, den die Wiederholungstäter aber aus dem letzten Jahr noch stärker kannten. Jetzt hieß es Kräfte einteilen.

 

 

Diethard überprüft noch einmal seine Funkanlage. GPS im Ohr?

 

 

Reaktion auf Jörgs Morgenapell.

 

 

Eine Läuferin wurde besonders ausgestattet, um ein nochmaliges Verlaufen zu unterbinden. Diese händische Pfeiltaktik hat dann auch tatsächlich funktioniert!

 

 

Endlich auf der Strecke wurden dann die windschnittigen Sonnenbrillen hervorgeholt – hier die Marken „Mafia“ und „Cosa Nostra“.

 

 

Noch einmal ein Trabbi-Heim, aber mit viel Liebe bemalt.

 

 

Asphalttreter.

 

 

Das obligate Blumenbild.

 

 

Ein Ureinwohner.

 

 

Kultur(?)-Denkmal.

 

 

Endlose Weiten in Meckpomm.

 

 

Viele Läufer bedankten sich bei den Helfern für ihre unermüdliche Arbeit. Hier nimmt Julia stellvertretend die Blumen entgegen, die die Teilnehmer für sie pflückten. Leider verpuffte hier Bernds Liebesschwur.

 

 

Hier ist die Zeit stehen geblieben.

 

 

Die Läufermode wird auch immer exotischer.

 

 
Unser heutiges Etappenziel in Reichweite: Ueckermünde.

 

 
Noch einmal über den Marktplatz laufen...

 

 
...und endlich ist das Ziel erreicht.

 

 
Das rote Doppel.

 

 
Axel, unzufrieden? Aber warum?

 

 
Nach dem Duschen blieb genug Zeit, in den Hafen zu wandern...

 

 
...und als alter Segler Fernweh zu verspüren.

 

 
Zurück auf dem Marktplatz ging es zur Siegerehrung, Hoppelchen wurde heute 5. der Frauenwertung.

 

 
Abendessen gab es wieder in der Ueckermünder Marktschänke.

 

 
Ob das gesund ist?

Das war der zweite Teil. Die Etappen 4 und 5 demnächst in diesem Theater!

Peter Genz