Von Witzeeze nach Muhu

 

Natürlich haben wir uns das Wochenende ausgesucht, an dem in ganz Norddeutschland Schulferien beginnen. Um dem Stau zu entgehen, fahren wir erst am Samstag gegen 17.00 Uhr los – eine weise Entscheidung!

Wir fahren bis kurz vor die Grenze nach Polen und überqueren diese am nächsten Morgen beim Übergang Küstrin.

Nach einer weiteren Übernachtung in Graudenz erreichen wir am Montagmittag die masurische Stadt Mikolajki. Hier beginnt unser Bildbericht.

 

 

Um uns den Umstand mit der Mautbox für LKW`s zu ersparen, sind wir bis hier über Landstraßen getingelt. Also raus aus dem Auto und das Dorf zu Fuß erkunden!

 

 

Keine Frage – wir sind in Polen angekommen!

 

 

Bei unserem letzten Besuch hatten wir uns diesen Ort als besonders sehenswert notiert – nur das war im September. Jetzt in der Hochsaison ist es eine Tourihochburg.

 

 

Also nur einen schnellen Stadtbummel …

 

 

… mit einem Gang auf den Marktplatz …

 

 

… mit seinen besonderen Figuren …

 

 

… und schon sind wir wieder auf der Walz.

 

 

Keine Frage - …

 

 

… wir fahren durch Masuren.

 

 

Nach einer ruhigen Nacht kurz vor der Grenze, fahren wir zügig durch Litauen durch.

 

 

Am frühen Nachmittag erreichen wir Lettland.

 

 

Auf der A9 von Riga Richtung Liepaja, 200 Meter nach dem Reklameschild links abbiegen – so die Wegbeschreibung.

Es gibt auf der Strecke tatsächlich nur ein solches Schild und wir finden die richtige Einfahrt.

 

 

In dieser bescheidenen Hütte residieren Uwe und Dace, die uns einen herzlichen Empfang bescheren.

 

 

Die  vier Hektar Land …

 

 

… werden von diesen Bestien bewacht.

 

 

Nach einem munteren Grillabend wird Uwe am nächsten Morgen zum Riga-Fremdenführer verdonnert.

 

 

Nach dem Kampf mit dem Ticketautomaten …

 

 

… besuchen wir als erstes die Markthallen.

 

 

In diesen Hallen wurden im dritten Reich Zeppeline gebaut. Das war die Zeit, als hier alles ziemlich deutsch war.

 

 

Reichhaltiges Angebot an Fisch, Fleisch …

 

 

… und natürlich Gemüse!

 

 

Wir bewundern die Jugendstil-Häuser …

 

 

… und deren Einwohner.

 

 

Wir lassen uns durch weitere Stadtviertel kutschieren …

 

 

… und bewundern Balkone …

 

 

… und Fassaden.

 

 

Die Kreuzfahrer sind auch schon hier.

 

 

In der Mittagspause stößt Dace zu uns und wir fallen in das Restaurant einer alten Mühle ein.

 

 

Die Idee haben andere auch.

 

 

Die Schöne in der Mitte gehört nicht zu uns!

 

 

Noch eine Schöne am Ostseestrand.

 

 

Kindertreter

 

 

Knitterlook

 

 

Das Abendessen genießen wir in einem georgischen Restaurant in Jurmala, einem Seebad vor den Toren Rigas.

Und bei dem schönen Wetter natürlich einem Sundowner auf der Terrasse.

 

 

Nach einem herzhaften Frühstück planen wir die Weiterreise.

 

 

Auf kleinen Straßen Tingeln wir nach Estland und machen einen Stopp in dem Ort Pärnu.

 

 

Wir laufen durch die Straßen, …

 

 

… bewundern die Fassaden …

 

 

… und die Künstler.

 

 

Als Tagesziel rufen wir die Insel Muhu auf. Ob es hier besonders viele Kühe gibt, können wir nicht klären.

 

 

Die Fähre braucht etwa eine halbe Stund um uns in den Regen zu bringen. Hört jedoch schnell wieder auf, das mit dem Regen.

 

 

Dieses Bild (natürlich mit einem anderen Wohnmobil) haben wir im Womoführer gesehen und wollen genauso stehen.

 

 

Der Platz liegt im Süden der Insel bei einem Jachthafen. Und – weil er so schön klingt: der Ort heißt Lounaranna sadam.

 

 

Typisch für Estland: hier wächst der Rasen direkt in die Ostsee.

 

 

Dieses und die nächsten Bilder lassen uns so richtig runterkommen.

 

 

Und – weil es uns hier so gut gefällt, beschließen wir, noch einen Tag hier zubleiben.

 

 

Wir freuen uns mit den Kindern …

 

 

… und genießen die Natur.

 

 

Der Abend bringt uns einen tollen Sonnenuntergang …

 

 

… und die für die Nordländer so einzigartige Abendstimmung.