Von Saaremaa nach Tallinn

 

Unser nächstes Ziel ist die Insel Saaremaa, die größte Insel Estlands. Sie ist mit einem Damm mit der Insel Muhu verbunden.

Auf Nebenstraßen erreichen wir den Windmühlenpark …

 

 

… und – was sehen wir? Windmühlen!

 

 

Die nächste Sehenswürdigkeit ist die Steilküste Panga Park. Naja – kann man auch lassen.

 

 

Die Inselhauptstadt Kuressaare.

 

 

Hier schlendern wir durch den Ort und bewundern die Eingeborenen.

 

 

Ein gemütliches Städtchen …

 

 

… mit interessanten Spiegelungen.

 

 

Und da ist er wieder: der ultimative Stellplatz in Alleinlage und mit Wasserblick!

 

 

Hier am nordwestlichen Zipfel von Saaremaa erleben wir die Natur in ihrer Urform.

 

 

Einstein: „Der Alte ist wieder auf Fotopirsch, guter Zeitpunkt um Stiften zugehen!“

Die weißen Punkte im Hintergrund …

 

 

… sind übrigens hunderte von Schwänen. Schon cool auf der Ostsee!

 

 

Natürlich gibt es hier auch anderes Fluggetier.

 

 

Einer von vielen Sonnenuntergängen.

 

 

Der nächste Morgen verspricht wieder ein toller Tag zu werden.

 

 

Nach Meditation vor den Steinmännchen …

 

 

… machen wir uns auf den Weiterflug.

 

 

Kerstin im Blaubeerwald.

 

 

Nach kurzer Zeit ist die Schale komplett gefüllt. Um es vorweg zu nehmen: so was von lecker!

 

 

Den Kameraden lassen wir seiner Wege ziehen.

 

 

Bevor wir die Inseln verlassen stehen noch zwei „Sehenswürdigkeiten“ auf dem Programm, die kein Tourist verpassen darf: der Meteoritenkrater von Kaali – etwa 10.000 Jahre alt …

 

 

… und das Freilichtmuseum von Koguva auf Muhu.

 

 

Der hat auch schon bessere Tage gesehen!

 

 

Wieder zurück auf dem Festland …

 

 

… erreichen wir unser Tagesziel: die Halbinsel Puise Nina. Natürlich wieder mit Meerblick …

 

 

… und Sonnenuntergang!

 

 

Wir erreichen die schöne Stadt Haapsalu und schauen uns das Eisenbahnmuseum an.

 

 

Auch wenn der Bahnhof nicht mehr angefahren wird, ist der Bahnsteig immer noch ein Schmuckstück.

 

 

Bei unserem Stadtrundgang stoßen wir auf den alten Friedhof des Ortes.

 

 

Gerade auf den alten Steinen finden wir viele deutsche Namen.

 

 

Die für Estland so typischen Holzhäuser sind gut im Schuss.

 

 

Versuch eines Selfies (siehe die Spiegelung im mittleren Fenster).

 

 

Im Hintergrund der Turm …

 

 

… der Klosterruine.

 

 

Der Turm wird natürlich erobert …

 

 

… und eröffnet neue Perspektiven.

 

 

Zurück beim Bahnhof, der früher einmal extra für die Zarenfamilie gebaut wurde, …

 

 

… werfen wir noch einen Blick ins Bahnhofsrestaurant.

 

 

Bevor wir die Hauptstadt Tallinn erreichen, …

 

 

… machen wir einen Übernachtungsstopp in Padise.

 

 

Hier gibt es noch einmal eine Klosterruine zu entdecken.

 

 

Diese Mauern stehen hier schon seit 1370.

 

 

Der Reiseführer empfiehlt einen Besuch der größten Wasserfälle des Baltikums.

 

 

Über acht Meter fällt hier das Wasser ins Tal.

 

 

Über eine schmucke Brücke kommen wir auf die andere Seite …

 

 

… und bewundern die Wassermassen aus anderer Perspektive.