Mit dem Wohnmobil nach Ungarn - Teil 2

13.10 – 30.10.2017

 

Was ist denn das für eine Spezies?

 

 

Am nächsten Morgen übe ich mich als Elektriker.

 

 

Ist schon verflucht hoch …

 

 

… aber ich schaffe Das!

 

 

Nach drei Tagen auf dem Campingplatz zieht es uns weiter zum Plattensee …

 

 

… und einen Blick auf das Andenken von Villany.

 

 

Nach ein bisschen Rumgefahre meistens durch Regen, landen wir in in dem Ort Egerszalok.

Hier kann ich kein Wässerchen trüben …

 

                       

…  äh – vielleicht ja doch. Unsinn ist ja mein zweiter Vorname!

 

 

Das ist unser Herbergsvater: Michael Haz.

 

 

Michael ist Deutscher und Dreisternegeneral bei Europol. Er  hat viele Geschichten zu erzählen und wir beschließen, zwei Tage hier zu bleiben.

 

 

Bei Traumwetter bummeln wir durch den Ort …

 

 

… bewundern die ungarische Dekoration …

 

 

… und die Kumpel von der Schaffraktion.

 

 

Museum …

 

 

... und ein Schild, das keine Socke lesen kann! Könnte aber mit mir zu tun haben, da Sok am Ende steht.

 

 

Blick ins Dorf …

 

 

… und auf den Acker.

 

 

Was ist dat denn?

 

 

Ungarische Idylle.

 

 

Ich habe mir erklären lassen, dass hier Wein produziert wird.

 

 

Farbenspiel

 

 

Da soll noch einer durchsteigen

 

 

Telefonzellen für Hunde. Naja – mit Beinheben habe ich es noch nicht so.

 

 

Endlich Abend! Von dem Herumtollen bin ich total kaputt.

 

 

Während ich mich auf mein Bett freue, schicke ich meine Menschen in ein Restaurant, …

 

 

… wo sie ungarisches Gulasch genießen.

 

 

Und wieder unterwegs: vorbei an einer der vielen Thermen …

 

 

… und Pipirasen am Straßenrand.

 

 

Noch mehr Rasen!

 

 

Hier übe ich Leinenführigkeit mit Frauchen. Leider kapiert sie gar nichts!

 

 

Was ist denn das für ein Geschöpf?

 

 

Wollen wir spielen?

 

 

Spielverderber!

 

 

Therme außen …

 

 

… Therme drinnen …

 

 

… und Wasser von oben – alles nichts für mich!

 

 

So ein Handtuch ist eine tolle Sache …

 

 

… kann ich super mit toben!

 

 

Wieder so ein komischer Kasten – zum dranpinkeln hängt der viel zu hoch.

 

 

Guckt mal: ich kann schon Schleife (auf)binden.

 

 

Fußzonenreflexmassage – das kann Frauchen besser, als an der Leine gehen.

 

 

Ich muss sie nur ab und an erinnern, nicht aufzuhören …

 

 

… und dann bin ich der liebste Hund!

 

 

Uröm – unser letzte Aufenthalt in Ungarn.

 

 

Das liegt vor den Toren von Budapest.

 

 

Nach dem obligatorischen Dorfbummel …

 

 

… mit Kirche …

 

 

… und Hinterhof …

 

 

… schicke ich Frauchen und Herrchen zum Schwaben, damit sie sich mal wieder richtig satt essen können.

 

 

Am nächsten Morgen sehen wir dann doch noch etwas von der Hauptstadt.

 

 

Das Navi schickt uns durch die Stadt …

 

 

… und an der Donau entlang.

 

 

Wir erreichen Österreich …

 

 

… und tingeln durch Weinberge …

 

 

… über mautfreie Landstraßen.

 

 

Blick auf die Donau …

 

 

… und hier noch einmal.

 

 

Jetzt übe ich noch mal mit Herrchen das Leinegehen …

 

 

… und hier mit Frauchen.

 

 

So – und jetzt sind wir wieder in Witzeeze, wo das Abenteuer Haus beginnt.

 

Fazit:

War das anstrengend, den nächsten Bericht kann Herrchen wieder selber schreiben!

Aber es war schon eine tolle Erfahrung, im Wohnmobil stubenrein zu werden.