Mit dem Wohnmobil nach Ungarn - Teil 1

13.10 – 30.10.2017

 

In unserem Wohnmobil bin ich jetzt der Bordhund und bestimme, wie das Leben gestaltet wird.

 

 

Nach einer Übernachtung nahe Dresden erreichen wir mittags die Grenze zu Tschechien.

 

 

Dort finden wohl gerade Wahlen statt – verstehe ich nicht?!

 

 

Dann posiere ich doch lieber fürs Foto.

 

 

Wir rumpeln über Tschechische Landstraßen …

 

 

… und Städte.

 

 

Ein Übernachtungsplatz findet sich in Znogno, einer Grenzstadt zu Österreich.

 

 

Am folgenden Tag fahren wir an hübschen bunten Häusern vorbei …

 

 

… und überqueren den Grenzfluss zur Slovakei.

 

 

Hier ist endlich mal wieder Zeit für eine Pipipause!

 

 

Und dann geht es ruckzuck nach Ungarn. Budapest wird umfahren, da ich den beiden Menschen sehr schnell ausgeredet habe, große Städte zu besuchen. Für solche Ausflüge bin ich noch zu klein.

 

 

Hier an der Donau besuchen wir meine Freundin Vilmi. Sie hat sich auch Menscheneltern adoptiert: Ingrid und Gabriel.

 

 

Endlich mal wieder toben!

 

 

Ich habe Peter beauftragt, Bilder zu schießen, da ich aufgrund meiner Größe noch nicht alles sehen kann. Auf diesem und den nächsten beiden Fotos seht Ihr die schöne Donau.

 

 

Für mich ist ja fast alles neu: hier Spinnenweben.

 

 

Kneipe oder Dorfladen?

 

 

Vilmis Terrasse mit Blick auf den Fluss.

 

 

Hat auch was, wenn man noch nicht so groß ist, ich passe noch unter jeden Tisch.

 

 

Und das ist Gabriel – der passt zumindest unter den Schirm.

 

 

Die Datscha von der Flußseite …

 

 

… von hier kann ich direkt in die Donau spucken.

 

 

Ingrid und Kerstin bereiten in der Küche etwas vor …

 

 

… hoffentlich ist da auch für mich was dabei!

 

 

Und Vilmi guckt auch schon ganz hungrig.

 

 

Kerstin testet derweil die Terrassenmöbel.

 

 

Was sehen denn da meine neugierigen Augen? 

 

 

… ein Fisch! Mag ich so etwas?

 

 

Zu früh gefreut: der Fisch wandert als Köder an die Angel.

 

 

Endlich haben die Menschen ein Erbarmen mit mir: FUTTER!

 

 

Nachdem ich bei Vilmi (und ihren Adoptiveltern) mehrmals geübt  habe, stubenrein zu werden (hat leider nicht immer geklappt), haben wir die Gastfreundschaft lange genug strapaziert und fahren zu neuen Zielen.

 

 

Die nächsten Bilder entstehen im Süden von Ungarn.

 

 

Irgenwo an der Grenze nach Kroatien.

 

 

Ich finde das hier ziemlich langweilig.

 

 

Hier sind wir in einem Dorf, wo Wein angebaut wird (Villany).

 

 

Ich mache mir jedoch nichts aus Wein …

 

 

… aber immerhin ist das Wetter schön, 27 Grad sind mir aber schon fast zuviel.

 

 

Die Menschen haben immer wieder neue Plätze angefahren, das fand ich doof. Deshalb habe ich schon am zweiten Tag herausgefunden, wie ich ganz schnell wieder in meine Womohöhle einsteigen kann!

 

 

Heute musste ich nach einer halben Stunde schon wieder pinkeln, die Menschen haben das nicht gerafft. Also ab in die Dusche und Wasser marsch!

 

 

Auf so einer blöden Wurzel rum lutschen – was mache ich nicht alles, um ins Fernsehen zu kommen.

 

 

Mal wieder ein Zwischenstopp.

 

 

Der Platz am Wasser ist gar nicht so übel …

 

 

… hier darf ich ordentlich toben.

 

 

Zwischendurch luscher ich mal, ob das Abendbrot schon fertig ist,

 

 

Noch ein Blick ins …

 

 

… und übers Land …

 

 

… bis wir endlich mal wieder einen Campingplatz anlaufen. Der ist nämlich eingezäunt und ich lerne Grenzen einzuhalten.

 

 

Das mit dem Scharfstellen muss mein Herrchen noch üben.

 

 

Ich spiele derweil mit meinem Handtuch …

 

 

… ruhe mich aus …

 

 

… und begrüße den Campingplatzhund.

 

 

Ich bin mal schon viel größer!!!

 

 

Blick über den Zaun

 

 

Ich gehe jetzt ne Runde Schlafen …

 

 

… und lasse meine Menschen alleine nach einem Restaurant suchen.

 

 

Sie haben dann auch eins gefunden und lassen sich die ungarischen Spezialitäten schmecken.