Von Kalabrien nach Sizilien

 

Am nächsten Tag erreichten wir dann den Golf von Taranto.

 

 

Das Bild täuscht: selten wurden wir von den Tipps der Womo-Buchreihe „Mit dem Wohnmobil nach…“ so enttäuscht, wie hier: der Campingplatz „Verde Mare“ entpuppte sich als totales Drecksnest.

Der Stand und der hier abgebildete „traumhafte“ Süßwassersee waren genauso verschmutzt. Schade!

 

 

Hier bringt Kerstin noch einmal ihren Unmut zur Kenntnis.

 

 

Die anschließende Fahrt durch Kalabrien versöhnte uns dann aber wieder schnell.

 

 

Malerische Bergdörfer …

 

 

… wechselten mit kläffenden Kötern …

 

 

… und stillgelebten Fenstern.

 

 

Eine Nacht im Nirgendwo …

 

 

Mit traumhaften Blick auf das Tirrenische Meer – die Westküste Kalabriens.

 

 

Kirchenzeitung

 

 

Dörflicher Wochenmarkt

 

 

Hafen von Scilla. Von hier aus sieht man schon die Küste von Sizilien.

 

 

Kalabrischer Tiger

 

 

Bei für die Jahreszeit ungewöhnlichen 35 Grad im Schatten, erreichten wir den Fährhafen von Villa San Giovanni..

Diese Blechbüchse parkte direkt zu unseren Füßen.

 

 

Auf der Fähre ergaben sich dann interessante Ausblicke - aufs Deck …

 

 

… und auf den Hafen von Messina.

 

 

Hafeneinfahrt

 

 

Die Fahrt quer über die Insel führte uns dann zu einem der absoluten Highlights unserer Reise:

Torre Salsa Turistica. Hier an der Südküste Siziliens erlebten wir den Traumstrand schlechthin.

Bei klarer Sicht kann man hier bis Tunesien sehen.

 

 

Dünenpfad

 

 

Einstein besann sich auf seine Qualitäten …

 

 

… des Holzsammelns.

 

Die nächsten Bilder dürfen für sich sprechen:

 

 

Ein bisschen Kultur durfte natürlich auch nicht fehlen: wir entschieden uns für das Tal der Tempel bei Agrigent.

 

 

Die Idee, sich alte Steine anzugucken hatten andere auch!

 

 

Irgendwo da unten an der Küste liegt Torre Salsa und unser Wohnmobil.

 

 

Strandlilie

 

Gerne wären wir hier länger als die vier Tage geblieben, jedoch trieb uns die Hitze (der afrikanische Scirocco) hoch in das bergige Hinterland.

 

 

Mitten im Nirgends übernachteten wir auf einem Agrituristo, einem Bauernhof, der Übernachtungsplätze anbietet.

Es gab ein opulentes Viergänge Menü, bei dem unsere einzige Wahlmöglichkeit war, ob wir Weiß- oder Rotwein trinken wollten. Allein nach den zwölf (!) Vorspeisen waren wir schon satt.

 

Die folgenden Tage tingelten wir durch das Sizilianische Hochland: