Vom Gardasee ins Trulliland

 

Drei Wochen Urlaub am Stück! Grund genug, endlich mal die Reise nach Sizilien zu starten.

 

 

Nach eineinhalb Tagen, bzw. 1200 km (das Los der Norddeutschen) erreichten wir unser erstes Etappenziel: Malcesine am Gardasee.

 

 

Am südlichen Ende der Stadt fanden wir einen Campingplatz etwas oberhalb der Straße mit einem traumhaften Blick über den See.

 

 

Bordhund Einstein ignorierte allerdings die Aussicht in Erwartung von Leckerlis.

Lasst Euch von den nächsten Bildern inspirieren und träumt von Eurem nächsten Italienurlaub:

 

 

Blick auf die Festung von Malcesine.

 

 

Männergesellschaft

 

 

Kunst

 

 

Das Haus für Ratsuchende

 

 

Haben wir im Vorjahr die Kunst des Segelfliegens näher kennen gelernt, wollten wir in diesem Jahr unsere Segelerfahrungen vertiefen.

 

 

Segellehrer Wim.

 

 

Während Peter seine Katamarankenntnisse auffrischte, …

 

 

… zog Kerstin das Jollensegeln vor.

 

 

Nach einer Woche bekamen wir dann beide das „kleine Segel-Jodeldiplom“.


Die Orte des nördlichen Gardasees sind am Wochenende total überfüllt und dementsprechend laut, sodass wir am Samstag, den 22.09. weiter in den Süden fuhren.

 

 

Die Strecke bis Termoli in der Nähe vom Gargano (Stiefelsporn) überbrückten wir relativ zügig, um von hier aus langsam durch Apulien und Kalabrien zu tingeln.

 

 

Trabocco – ein Pfahlbau, der früher (und auch heute noch) dem Fischfang dient.

 

 

Wir wussten es ja schon immer: die besten Modeschöpfer kommen aus Italien!

 

 

Sonnenaufgang in Termoli

 

 

Einstein beim frühmorgendlichen Holzsammeln.

 

 

Die Fahrt auf den Gargano sparten wir uns dieses Mal. Es ist dort traumhaft schön, jedoch auch touristisch stark frequentiert.

 

 

Wir erreichen Alberobello, die Hauptstadt des Trullilandes.

 

 

Hier mitten in Apulien stehen sie – die runden Häuser ehemals armer Leute.