Spanien 2

 

Nach einer regenreichen Nacht in der Stadt Bonar (nördlich von Leon), fahren wir weiter Richtung Norden. Der Regen bleibt uns leider treu.

 

 

Und wieder durchqueren wir großartige Felsformationen: die Montanas de Leon

 

 

Inzwischen haben wir fast soviel Regenbögen wie Sonnenuntergänge gesehen.

 

 

Kurz bevor wir auf die Küste stoßen, sehen wir die ersten traditionellen Horreos, das sind auf Pfählen gebaute Kartoffel-/Obst- oder Getreidespeicher, die so gegen Nagetiere geschützt sind.

 

 

Nach so viel gigantischer Bergwelt erreichen wir am 28.10. die Costa Verde.

 

 

 

Die Stadt heißt Luarca ...

 

 

… und hier bewundern wir die Architektur …

 

 

… und den Hafen im Abendlicht.

 

 

Wir suchen uns eine nette Kneipe, die ein günstiges Menü anbietet.

 

 

Anschließend bummeln wir durch die Stadt.

 

 
Auf dem Rückweg zu unserem Campingplatz genießen wir den traumhaften Blick auf den Hafen …

 

 
… und alles, was sonst noch fotogen ist.

 

 
Der nächste Tag überrascht uns mit traumhaftem Wetter und Blick auf die Steilküste.

 


Strandspaziergang

 

 

Wir haben inzwischen unseren westlichsten Punkt hinter uns und tingeln die nächsten Tage in kurzen Etappen Richtung Osten.

 

 

Bei dem super Wetter können wir uns an dieser Küste nicht satt sehen:

 


Das ist wieder ein Stellplatz, wie wir ihn uns wünschen!:

 


Felsenkunst

 


Morgenrot

 


Wir besuchen das kleine Fischernest Barro:

 


Da hat aber einer fleißig Muscheln gesammelt.

 


Wir sind immer wieder begeistert, was für tolle Stellplätze wir finden.

 


Noch einmal der für Asturien so typische Horreo.

 


Ein kleiner Badeort an der Küste:

 


Der Himmel brennt!

 


Kurz vor San Sebastian kommen wir in die Industriestadt Zamaia:

 


Die letzten 300 km Küste vor der Grenze zu Frankreich sind sehr von der Industrie geprägt und laden nicht zum Verweilen.
Auch die Städte auf der französischen Seite Biarritz und Bayonne sind laut und voll. Wir umgehen sie auf der Mautpflichtigen Autobahn.

 


Die nächsten Etappen fahren wir zügig durch Südfrankreich und machen an der Loire Station:

 


Hier werden mit einem Himmelballett beglückt.

 


Die folgenden Bilder entstanden in dem Ort Beaugency:

 


Hier endet unser Bildbericht. Rund 6500 km sind wir durch diesen Teil Europas gefahren. Wir haben wieder ganz viel gesehen und wissen: nach Nordspanien fahren wir bald wieder!