Frankreich (1)

 

Endlich wieder mit dem eigenen Wohnmobil auf Tour!

Am Sonntagmorgen um 8.00 Uhr starteten wir und umgingen damit den Berufsverkehr auf den Autobahnen.

 

 

Nach ca. 800 km Fahrt erreichten wir in rund 9 Stunden das Belgische Seebad Oostende. Das war denn auch die längste Tagesetappe.

 

 

Das Wetter war leider sehr durchwachsen, sodass die Bilder mehr schwarz-weiß wurden.

 

 

Am nächsten Morgen starteten wir dann bei strahlend blauen Himmel Richtung Frankreich.

 

 

Erstes Tagesziel in der Normandie war ein Stellplatz etwa 100 Meter oberhalb der Steilküste des Ortes Le Treport.

 

 

Dort wollten wir natürlich hin!

 

 

Netterweise haben die Stadtväter hier einen Schrägaufzug gebaut, ...

 

 

... mit dem wir kostenfrei nach unten schwebten.

 

 

Wir erreichen den Hafen, der hier bis zu 10 Meter Tidenhub hat (Wasserstand zwischen Ebbe und Flut).

 

 

Die Fischer nutzen die Ebbe zum Aufklaren ihrer Boote.

 

 

Zaungast

 

 

Besuch in der Fischauktionshalle.

 

 

Wollknäuel

 

 

Auf dem Rückweg nach oben eröffneten sich interessante Dachansichten.

 

 

Den Tag beendeten wir mit Orkan und sintflutartigem Regen. Hat ganz schön geschaukelt im Wohnmobil.

 

 

Veules-les-Roses – ein zauberhafter Ort an der Küste.

 

 

Tagesziel: Granville

 

 

So wie hier die Boote gepackt liegen, sehen in Frankreich leider auch oft die Womo-Stellplätze aus: dicht an dicht ohne die Möglichkeit auf Privatsphäre.

 

 

Das war es dann auch mit Granville: als zu groß und zu laut abgewählt.

 

 

Bei Regenwetter kommen wir in das Örtchen Moncontour.

 

 

Die Regenpause nutzen wir für einen Bummel durch dieses nette Städtchen mit interessanter Architektur.

 

 

Hängen die hier ihre Schlüpfer ins Fenster?

 

 

Liebevoll mit Blumen dekoriert.

 

 

Auch bei bewölkten Himmel ein tolles Farbenspiel.

 

 

Inzwischen haben wir die Normandie verlassen und rollen durch die Bretagne.

 

 

Die Landschaft wird hier deutlich schroffer.

 

 

Nach fünf Tagen Fahrt gönnen wir uns einen freien Tag auf einem Campingplatz in dem Ort Primel-Tregastel.

 

 

Auch wenn das aufständige gallische Dorf eigentlich in der Normandie liegt, muss doch Obelix hier seine Hinkelsteine bezogen haben. Immer wieder treffen wir auf diese so genannten Penhire.

 

 

Der steinerne Wal?

 

 

Endlich geht unsere Bestellung auf: keine Menschen, schroff und wunderschön!

 

 

Schattenspiel

 

 

Höhlenforscher

 

 

Auch hier läuft das Meer alle naslang weg und hinterlässt bis zu 12 Meter hohe Mauern.

 

 

Alpenveilchen in der Bretagne!

 

 

Ausklang des Tages bei beeindruckendem Sonnenuntergang.