Von Woltersdorf nach Ulcinj in Montenegro

 

Der Trend geht zum Zweithund und da man bei einem so großen Vieh im Wohnmobil keinen Fuß auf die Erde setzen kann, haben wir kurz entschlossen einen zweiten adoptiert: der Pfotenkumpel von Socke (vorn im Bild) heißt Dajan. Jetzt bekommen wir immer noch keinen Fuß auf die Erde.

 

 

Die finale Bestückung des Womos liegt dieses Mal bei Peter, da Kerstin schon mal wegen ihres Jobs nach Berlin vorgefahren ist…

Wir treffen uns hier in Werder/Havel und stellen das erste Mal fest, dass sehr viele Wohnmobile noch unterwegs sind: der ausgewiesene Stellplatz ist voll!

 

 

Der nächste Übernachtungsplatz ist in Auerbach, an der BAB 9 zwischen Bayreuth und Nürnberg.

 

 

Die Fahrt durch Österreich zum Brenner: Regen und …

 

 

… Kälte: 2 Grad!

 

 

Das geplante Zwischenziel Dolomiten fällt leider auch ins Wasser.

 

 

Am folgenden Tag reißt jedoch das Wetter auf. Hier in Sappada liegen die Berge schon hinter uns.

 

 

Wir fahren Richtung Triest …

 

 

… kaufen an der Grenze zu Slowenien das zweite Mautgerät (nach der österreichischen GoBox) …

 

 

… und erreichen die erste Küstenstadt in Kroatien auf der Halbinsel Istrien.

 

 

In Kroatien ist freies Übernachten verboten, sodass wir gezwungen sind, immer weder Campingplätze anzulaufen. Und leider müssen unsere Lieben an die Kette, weil nicht jeder Nachbar auf Hundebesuch steht.

 

 

Der Sonnenuntergang am Meer entschädigt uns für den vollen Campingplatz.

 

 

Wenn auch nicht erlaubt – der Platz lädt zum Übernachten ein…

 

 

Ein schöner Blick auf die kroatische Inselwelt …

 

 

…und ein toller Sonnenuntergang.

 

 

Wir verlassen die überlaufene Küste und tingeln durch das Hinterland.

 

 

Ein Campingplatz im Naturpark wird für zwei Tage gebucht.

 

 

Hier gibt es tatsächlich Stellplätze mit Seeblick.

 

 

Dieser Naturpark ist für seine Artenvielfalt an Vögeln …

 

 

… uns sonstigem Getier bekannt.

 

 

Am folgenden Tag geht es weiter.

Wir meiden die volle Küstenstraße und gönnen uns die gut ausgebaute Autobahn.

 

 

Kurz vor Dubrovnik endet die Autobahn und wir erfreuen uns am Anblick der Adriatischen Küste. 

 

 

Der Grenzübertritt nach Montenegro ist schnell überstanden.

 

 

Da sehen wir schon die Fähre.

 

 

Die Überfahrt über den Fjord spart uns gut zwei Stunden Küstenstraßengejuckel.

 

 

Nach zehn Minuten Bootsfahrt erreichen wir die andere Seite.

 

 

Vorbei an einem Flugplatz …

 

 

… lassen wir uns das meist fotografierte Motiv nicht entgehen: Hotelinsel für Betuchte Sveti Stefan.

 

 

Schöner Strand bei Ulcinj, leider ist der Campingplatz „Safari“ rappeldicke voll.

 

 

Daraufhin am nächsten Morgen die „längste“ Etappe von etwa 1000 Metern zum Nachbarplatz. Hier geht es wesentlich entspannter zu.

 

 

Findet auch Dajan …

 

 

… und auch Socke!

 

 

Und der Sonnenuntergang ist genauso spektakulär.

 

 

Auch spektakulär: Die Kitesurfer.

 

 

Auch die Strandnixen dürfen nicht fehlen.

 

 

Guck mal Socke – es gibt unseren Feierabendwein!

 

 

Und – weil es so schön ist, lassen wir die Sonne noch einmal untergehen: