Von Vlora nach Hause

 

Die Hafenstadt Vlora zeigt sich großzügig …

 

 

… und modern.

 

 

Albanische Autobahnbrücke mal mit Treppe …

 

 

… und mal ohne.

 

 

Prunkpalast

 

 

Fahrt durch die Stadt Lezhe. Auch die Raiffeisenbank ist schon hier.

 

 

Die nördlichste Stadt Albaniens: Shkodra. Hier begann unsere Rundreise.

 

 

Letzte Zeitzeugen des Kommunismus.

 

 

Die Zufahrt zum Shkodra Resort am gleichnamigen See. Der Campingplatz wurde uns als besonders schön empfohlen.

 

 

Und hier die Abfahrt am nächsten Morgen. Schön war der Platz, perfekte Infrastruktur und daher voll, der reinste Touri-Zirkus – nichts für uns!

 

 

Ein letztes Bild vom Shkodra See:

 

 

Hier schon von der Montenegrischen Seite.

 

 

In der Hauptstadt Montenegros sehen wir, wie hoch alte Autos hier gehandelt werden.

 

 

Die Fahrt durch das Hinterland von Montenegro …

 

 

… erweist sich als ruhiger …

 

 

… und idyllischer, als die volle Küste.

 

 

Und wieder ein Grenzwechsel …

 

 

… nach Bosnien-Herzegowina.

 

 

Auch das Inland von Bosnien entpuppt sich als zauberhaft.

 

 

Kurz vor Mostar …

 

 

… finden wir einen Campingplatz bei Blagaj direkt am Fluss Buna.

 

 

Hier wird Gastfreundschaft großgeschrieben: alles was hier auf dem Tisch steht ist der Willkommensgruß der Leitung.

Das anschließende Abendessen war dem entsprechend lecker und mit 15 Euro für zwei Menüs inklusive Wein auch sehr preiswert.

Da fällt der Entschluss nicht schwer, hier ein paar Tage zu bleiben.

 

 

Wegelagerer beim Gassi gehen.

 

 

Die Burg von Blagaj.

 

 

Die hohe Kunst des Dachdeckens.

 

 

Hier entspringt der Fluss direkt aus dem Felsen, was natürlich auch den Tourismus anlockt.

 

 

In der Bäckerei Muki versorgen wir uns mit Wegzehrung.

 

 

Hauptsache bequem sitzen …

 

 

… und den schweren Kopf ablegen!

 

 

Wir genießen unseren letzten Abend in Blagaj.

 

 

Ein letzter Blick auf bosnisches Wohnen …

 

 

Und wir sind auf der Autobahn Richtung Kroatien.

 

 

Hier waren wir doch schon einmal? Genau – wir übernachten an demselben See wie auf der Hinfahrt.

 

 

Der Übergang vom sonnigen Slowenien zum kalten und nassen Österreich kann nicht drastischer sein.

 

 

Die Fahrt durch Österreich über Passau ist auch nur nass. Die Übernachtung erfolgt beim Wildberghof nahe Bernried.

 

 

Und das Wild gibt es hier wirklich!

 

 

Letzter Stellplatz in Ketzin an der Havel.

 

 

Und wieder einmal fast zu Hause: noch 1000 Meter.

 

 

Und das letzte Abenteuer: Ohne Schlüssel für die Außenjalusie brechen wir in unser Haus ein.

 

Fazit nach 5400 km:

Die kroatische Küste ist auch im September überfüllt. Hauptsächlich mit Wohnmobilen. Selbst in Albanien ist es an der Küste recht voll. Dagegen ist das Hinterland des Balkans faszinierend und wunderschön. Also demnächst in diesem Theater!