Von Woltersdorf nach Kwikkjokk

 

So – wir sind an Bord, also Abfahrt!

 

 

Wir entscheiden uns für die Landpassage über Dänemark …

 

 

… und erreichen am Abend das schwedische Festland. Nach insgesamt 550 km übernachten wir in der Nähe der Stadt Lund.

 

 

Der zweite Abend wird dann schon richtig „schwedisch“. In dem Ort Klenshyttan …

 

… kommen auch die Hunde auf ihre Kosten.

 

 

Wie vor drei Jahren zieht es uns auch jetzt wieder in den Norden …

 

 

… und deshalb werden erst einmal ordentlich Kilometer gefressen.

 

 

Der Weg ist das Ziel.

 

 

Scheibenputzen für bessere Sicht.

 

 

Wir sind schon in Nordschweden. Hier auf dem Campingplatz „Little Lake Hill“, etwa 20 km hinter Östersund.

 

 

Morgens 5.30 Uhr kurz vor dem Sonnenaufgang.

 

 

Diese Straßen erinnern immer wieder an die Lauferei, die hier 2009 stattfand (Siehe unseren Bericht unter Laufen 2009).

 

 

Und immer wieder Wald und Wasser …

 

 

… Wald und Wasser …

 

 

… und Wasser und Hunde.

 

 

So langsam wird es herbstlich.

 

 

Auf dem Inlandsvägen kreuzen wir immer wieder die Inlandsbanan.

 

 

Am 4. Tag erreichen wir nach knapp 2000 km unser erstes Etappenziel: den Campingplatz der Familie Britta und Horst Färber in Gargnäs. Britta und Horst haben bis 2011 in Schwarzenbek gelebt, bevor sie hier in Lappland den Platz übernommen haben.

 

 

Wir bleiben hier 3 Tage …

 

 

… und lassen nur die Seele baumeln.

 

 

Die Nächte sind schon recht frisch …

 

 

… sodass sich die Sonne erst einmal durch den Frühnebel kämpfen muss.

 

 

Ein neugieriger Nachbar.

 

 

Ganz viel für das Auge …

 

 

… und viel Platz für die Bewegung.

 

 

Ob die Fische wohl beißen?

 

 

Abendstimmung.

 

 

Nach Aufklaren des Wohnmobils und einer heißen Dusche zieht es uns weiter Richtung Norden.

 

 

Vorbei an großen Seen ..

 

 

Zieht sich das Band der E45 durch das Land.

 

 

Hier wird es schon richtig herbstlich.

 

 

Wir überqueren den Polarkreis kurz vor Jokkmokk.

 

 

Und wieder ein Übernachtungsplatz mit Seeblick!

 

 

Und weil es so schön ist – noch ein Traumplatz.

 

 

Kurz hinter Jokkmokk verlassen wir den Inlandsvägen Richtung Westen. Im Hintergrund sehen wir schon die Berge an der norwegischen Grenze.

 

 

Immer wieder Seen, einer schöner …

 

 

… als der andere. Die folgenden Bilder sprechen für sich:

 

 

Nach so viel Straßen- und Landschaftsbildern wollen wir auch mal wieder aufs Bild: ich, Socke …

 

 

… und Kumpel Dajan.

 

 

Je höher wir kommen - …

 

 

… desto reißender die Bäche.

 

 

Und endlich wieder ein Übernachtungsplatz am Wasser!