Von Jokkmokk nach Arjeplog

 

Regen!

 

 

Trotz des nassen Wetters fahren wir weiter Richtung Norden.

 

 

Hier in Kiruna – eine der nördlichsten Städte Schwedens – reißt der Himmel wieder auf.

 

 

Wir rollen durch Erzabbaugebiete Richtung Westen.

 

 

Hier, rund 60 km von Kiruna entfernt, hat sich das Wetter endgültig beruhigt. Der Ort heißt Nikkaluokta, die Berge im Hintergrund gehören schon zu Norwegen.

 

 

Von hier geht es nur per Hubschrauber weiter …

 

 

… oder zu Fuß.

 

 

Wir entscheiden uns für den Fußweg.

 

 

Der Weg führt uns durch den Herbstwald …

 

 

… mit Blick auf die schneebedeckten Berge.

 

 

So viel Lauferei macht durstig.

 

 

Und dann noch die Mutprobe, über eine Hängebrücke zu laufen.

 

 

Wieder zurück im Flachland.

 

 

Zungenbrecher

 

 

Wir fahren zum nächsten Höhepunkt unserer Reise: …

 

 

… den Sarek Nationalpark.

 

 

Wieder in der Nähe zu Norwegen …

 

 

Sehen wir die ersten Rentiere…

 

 

… und die ersten Regenbögen.

 

 

Hier in den Bergen wird die Suppe immer dicker.

 

 

Das letzte Licht …

 

 

… und dann wird es immer dunkler…

 

 

… und am Ende des Tales geht die Welt unter.

 

 

Die Übernachtung im Nationalpark schenken wir uns und wir drehen um.

 

 

Die beiden hier …

 

 

… haben die Ruhe weg.

 

 

Das Stauwehr bei Porjus als ausgewiesenes „Konstwerk“.

 

 

Wir parken unterhalb des Wehres.

 

 

Hier zeigt sich eine faszinierende Wasser- …

 

 

… und Steinwelt.

 

 

Hier einmal ein Fluss, der nicht zur Stromerzeugung aufgestaut ist.

 

 

Und hier der Kutscher und sein Navigator.

 

 

Der anvisierte Campingplatz bei Arjeplog hat leider schon Winterferien, so landen wir hier …

 

 

… auf einem Naturcamping.

 

 

Der nächste Morgen zeigt sich bedeckt …

 

 

… aber zum Schnüffeln …

 

 

… und die Welt erobern reicht es allemal.