Der Westen 3. Von Chos Malal bis Roca
Inzwischen sind wir fast zwei Wochen auf Achse.
Wildwechselnder Nandu
Nach 250 km erreichen wir unser heutiges Ziel: Chos Malal, ein sympathischer Ort in den Bergen.
Dieser Hund heißt Achilles und versteht kein spanisch, sondern nur deutsch und gehört zu …
… ihm hier: der spricht zwar spanisch, lebt in Argentinien, hat einen französischen Namen (André) und kommt aus Deutschland.
Als quasi Eingeborener brachte er uns am Abend die Genüsse von Zwiebelnudeln und argentinischen Chorizas näher.
So etwas nennt man dann einen feuchtfröhlichen Abend!
Inzwischen sind wir zwei Wochen in Argentinien und können uns an diesen faszinierenden Landschaften immer noch nicht satt sehen.
Wir fahren durch eine Gegend, die für ihre Ziegenherden bekannt ist. Diese zwei haben sich für Repräsentationszwecke zur Verfügung gestellt.
Und immer wieder staubige Pisten.
Oase auf dem Mond?
Der letzte Vulkanausbruch ist an der Schlacke noch gut erkennbar.
Waschbrett ins Paradies.
Tankstopp
Nostalgie in Blau.
Ermüdend, dieses platte Land
30 km hinter San Luis erreichen wir das Bergdorf El Volcan, der Heimat von André (siehe oben). Der ist natürlich nicht hier, aber beim nächsten Mal erwarten wir einen ordentlichen Empfang!
Übernachtung mit Blick auf Pferdekoppel.
Weiterfahrt durch welliges Hügelland …
… bevor wir endgültig wieder in der Pampa ankommen. Diese Kreuzung in einem 300 – Seelen Dorf verträgt deutlich mehr Verkehr.
Der Bäcker vor Ort.
Und hier erreichen wir die letzte Etappe unserer diesjährigen Reise: Casa Risa Erni.
Jeder, der in seinem Urlaub entschleunigen will (also auch wir), findet in diesem Paradies die absolute Ruhe.
Die Hunde sind im Gegensatz zum vergangenen Jahr größer geworden, der eine oder andere Baum auch – gleich geblieben ist die Herzlichkeit, mit der wir wieder empfangen werden.
Zauntaube
Kolibri
Wasserschildkröte
Kardinal
Grashüpfer
Hahnenkampf
Auch in diesem Jahr darf der Besuch auf dem Bauernhof von Graciella und Miguel nicht ausfallen:
Der Stier ist los.
Tschüs – bis zu nächsten Mal!
Die Hunde laufen zurück, wir fahren mit Taxi-Richard.
Hühnerfarm
Bei 38 Grad (im Schatten!) ist Sonnenschutz angebracht.
Weitere Bilder aus dem Paradies: ein Tero fliegt ein …
… landet und bewacht …
… sein auf der Erde liegendes Ei. Es ist hier so warm, dass das Ausbrüten die Sonne übernimmt.
Fury
Kalebassen
Da hier alle Tiere Namen haben, dürfte das die dicke Berta sein.
Auch Prinzen gibt es hier: müssen nur noch geknutscht werden!
Während wir noch dem Rotwein fröhnen, …
… haben die Kakteen ihre Blüten geöffnet (nur einen Tag im Jahr!).
Hundeleben
Libellenleben