Nach einer saukalten Nacht haben wir für heute eine vergleichsweise kurze Etappe geplant.

Nach ca. 100 km erreichen wir El Bolsón. Laut Reiseführer ein Geheimtipp. Den hatten allerdings viele andere auch: die absolute Touri-Hochburg.

Wenn schon Parkgebühren, dann wenigstens mit charmanten Politessen!

Auch hier die Produkte von glücklichen Kühen.

Süßwarenladen

Wir verlassen den quirligen Ort und machen einen Abstecher in den nahe gelegenen Nationalpark Lago Puelo. Der liegt an der chilenischen Grenze südlich von El Bolsón.

Wohlstandsspeck

Wir machen eine lange Wanderung um den See …

… und staunen über die unterschiedlichen Wanderschuhe.

Am Wegesrand

Am Tag darauf kommen wir wieder durch El Bolsón und schlendern über den Markt.

Kunsthandwerk …

… und Kunstfrisuren geben dem Markt eine tolle Atmosphäre.

Hier kaufen wir Brot und Käse bei Franz Beutl. Er erzählt uns, dass er vor 30 Jahren aus Rosenheim ausgewandert ist und hier einen Hof betreibt.

Es folgt eine Panoramafahrt …

… ins Gebiet um San Carloz de Bariloche.

Bariloche ist wohl der bekannteste Touriort in den Anden. Wir umfahren ihn weiträumig …

… und campieren außerhalb der Stadt.

Der Kutscher auf seinem Bock

Wir rollen (oder rumpeln) durch den Nationalpark Nahuel Huapi (indianischer Zungenbrecher).

Weithin sichtbar: der erloschene Vulkan Lanin – knapp 4000 Meter hoch.

Heutiges Ziel: der beschauliche Ort Junin de los Andes.

An diesem Fluss liegt unser Campingplatz.

Ausgehfein zur Stadtbesichtigung.

Stachelig

War das lecker!

Riesig, diese Rad!

Nach einem leckeren Abendessen lauschen wir der Straßenband

Weiter geht die Reise am Rande der Cordillieren.

Durch das Land der Mapuche-Indianer.

Die letzten Araukazienwälder.

Mondlandschaft

Restgaul

Hier endet unsere heutige Etappe: der Park Laguna Blanca.

Hier gibt es neben lungernden Hunden, …

… schönen Abendstimmungen, …

... tausende von verschiedenen Vögeln:

Unter anderen Flamingos …

… und Schwarzhalsschwäne (diese Ferkel haben sich monatelang nicht den Hals gewaschen!)