Old Man’s Fotoshow: Quer durch den Harz

 

Der Wetterbericht versprach Kaiserwetter, also stand der 31. Harzquerung nichts im Wege. Für mich natürlich nicht die 31., sondern erst die zweite.

Nun könnte ich hier ja eigentlich den Link auf den Bericht vom letzten Jahr setzen, aber wahrscheinlich würde der eine oder andere das merken, zumal ein paar Pappnasen von diesem Jahr im vergangenen fehlten (oder umgekehrt). Also echte Originalbilder aus dem Jahr 2010!

 

 

Rechtzeitig 15 Minuten nach offiziellem Startnummernabholtermin erreichten wir Wernigerode. Da die Orga hier aber alles noch alles per Hand regelt, konnten wir unsere Unterlagen noch am Abend übernehmen.

 

 

Das erste bekannte Gesicht wurde dann auch vorsichtig skeptisch stürmisch begrüßt.

 

 

Beim anschließenden Gang durchs Dorf wirkte selbiges etwas verlassen …

 

 

… aber da – wie aus dem Boden geschossen – standen plötzlich diese beiden Gelbjacken vor uns. Immer wieder schön, auch mal die südeuropäischen Clubmitglieder kennen zu lernen.

 

 

Naja, und der hier scheint uns förmlich zu verfolgen, war er doch im Spreewald auch schon am hinterher hasehumpeln.

 

 

René, feschen Schrittes, hat seine Outdoorausrüstung gleich mitgebracht. Was meint denn der, wie lange so eine Harzquerung dauert?

 

 

Jetzt wissen wir endlich, warum dieser Lauf recht preisgünstig ist (im Gegensatz zum Hamburg-Mara, der demnächst Krösuslauf heißen wird).

 

 

Lothar - hat seine windkanalerprobte Brille ausnahmsweise ins Haar gedrückt.

 

 

Wenn Alex nicht laufen will – ok, aber muss er dann im Stehen pennen?

 

 

Wie auf dem türkischen Basar: hier versucht Lahmsogge seine Porscheuhr (Made in China) an die Frau oder den Mann zu kriegen. Aber Vorsicht, wenn die Uhr so langsam geht, wie der Verkäufer!?

 

 

Frank – kommt direkt vom Müllsammeln. Aber wieso packt er sich selbst in so eine Tüte?

 

 

Dietrich – im wohnmobilistischen Fachgeplänkel.

 

 

Miezenauflauf. Von dem schläfrigen Mädel in blau später mehr!

 

 

Und los ging es. Natürlich erst mal den Berg rauf!

 

 

Kurzfristig einen gelbbejackten Rübezahl aus Bremen versägt.

 

 

Rolf muss sich seine gelbe Jacke erst verdienen (ist bummelig bei Nummer 85).

 

 

Almaufstieg.

 

 

Am Tag zuvor hat der Veranstalter extra noch ein paar Schikanen eingebaut...

 

 

...und dann muss das Läuferlein auch noch warten, dass es das Personal da runter trägt.

 


Gesperrtes Tal.

 


Hier haben die Läufervandalen vor uns ein liebevoll aufgebautes Waldcamp zerstört.

Hier muss ich mal eine Lanze für den Kollegen aus Braunschweig brechen: der Uhrenverkäufer war zu der Zeit schon hinter mir – er war also nicht dabei!

 


Bachgeplätscher.

 


Die letzten Schneenester.

 


Spitzenverpflegung.

 


Hürdenlauf. Hier sieht man am frischen Schnitt, dass dieser doppelte Oxer extra für uns errichtet wurde.

 


Thailandimport: Bettina und Andreas wurden extra eingeflogen. (Eure Mail hat sich leider im Spamfilter verhangen, bitte neu schicken).

 


Also vom Brückenbau verstehen die hier was!

 


Und noch mal Brücke – nichts für Schwergewichte.

 

 

Hier verlief die Strecke wie auf Schienen.

 

 

Und da ist sie wieder: am Start noch etwas dösig, dreht sie sie hier voll auf. Wo will sie so schnell hin? …

 

 

… klar - zum Eisessen! …

 

 

… um anschließend auf den Bäumen zu reiten. Sag mal, Schneggi, kannst Du MM nicht mal ganz normales Laufen beibringen?

 

 

Apropos Schneggi. Nachdem für ihn klar war, dass er den Lauf gewinnt (in seiner Gewichtsklasse), nahm er für den Rest der Strecke diesen ICE.

 

 

Im Ziel wurden wir dann vom fussgebrochenen Waldyoghi begrüßt. Irgendwie steht der hier jedes Jahr rum.

 

 

Lothar und Joachim beim Simpeln.

Fazit: Ein Landschaftslauf der Extraklasse. Immer wieder schön! Ich freue mich schon aufs nächste Jahr.

Old Man