Abruzzen bis Toskana

 

Auf dem Weg zurück in den Norden blieben wir in den Abruzzen hängen, diesem Höhenzug südöstlich von Rom.

 

 

Wir landeten in dem kleinen Bergdorf Barrea, direkt im Naturschutzgebiet.

 

 

Hier befindet sich der Camping La Genziana, …

 

 

… der nicht nur wegen des Namensspiels etwas Besonderes ist, …

 

 

 … sondern wegen seines Besitzers Pasetta.
Dieser abruzzianische Ureinwohner ist ein absolutes Multitalent: Auswanderer nach Amerika, Wiedereinwanderer, Bergführer, Fotograf, Papstkumpel und, und, und...


Ein Buch hat er auch geschrieben. Klar, dass wir eins mit seiner Widmung erwarben.

 

 

Stausee unterhalb von Barrea

 

 

Dieser Blick über die Dächer, sowie die nächsten Bilder geben einen kleinen Eindruck dieses zauberhaften Ortes und seiner Umgebung:

 

 

Die Abruzzen sind der absolute Geheimtipp für Leute (wie uns), die gerne auf große Touristenströme verzichten können.

 

 

Am Ende unserer Reise machten wir dann noch einmal in der Toskana halt.

 

 

In dieser lauschigen Pizzeria …

 

 

Gab es das Futter für zwei.

 

 

Fazit:
Für uns Norddeutsche ist es schon ein weiter Weg nach Sizilien. Rund 6000 km hatten wir auf der Uhr.
Aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall!