Spanien (1)

 

Wir überqueren die Grenze zu Spanien etwa in der Mitte des Pyrenäenkammes.

Vorbei an dem Bergstädtchen Vielha, finden wir nach dem gleichnamigen Tunnel einen tollen Übernachtungsplatz neben einem Gebirgsbach.

 

 

Auf 1550 Meter Höhe bewundern wir hier die Bergflora.

 

 

Was bei uns als Gartenpflanze kultiviert wird, wächst hier wild: der Eisenhut

 

 

Am nächsten Morgen genießen wir die klare Bergluft ...

 

 

... und rollen dann südwärts ins Städtchen Vilaller

 

 

Der mittelalterliche Ort strahlt mit seiner Architektur ...

 

 

 ... und seinen Bewohnern Ruhe aus.

 

 

Vorbei an einem riesigen Stausee ...

 

 

... erreichen wir den Ort Graus.

 

 

Überall finden sich Überreste – hauptsächlich Brücken – aus der Römerzeit.

 

 

Bei dieser Landschaft kommen wir ins Schwärmen ...

 

 

... und sehen durchaus Ähnlichkeiten mit Argentinien

 

 

Und immer wieder alte Brücken!

 

 

Bizarre Felsformationen: Los Mallos bei dem Örtchen Riglos

 

 

Beim Blick an den Himmel sehen wir die ersten Flugobjekte:

 

 

Gänsegeier teilen sich den Luftraum mit Flugzeugen ...

 

 

... und was sonst noch vom Himmel fällt.

 

 

Hier bleiben wir über Nacht und genießen die Abendstimmung ...

 

 

... und den Sonnenuntergang.

 

 

Bei der Fahrt am folgenden Tag ...

 

 

... wähnen wir uns wieder in den argentinischen Anden.

 

 

Brückenkunst

 

 

Wir kommen zum Kloster San Juan de la Pena ...

 

 

... von wo wir einen 180 Grad-Panoramablick auf die Pyrenäen genießen.

 

 

Augenblick

 

 

Bei der Weiterfahrt sind wir mal wieder überwältigt von der grandiosen Landschaft...

 

 

... und rollen ins Bergdorf Hecho

 

 

Und wieder Schluchten ...

 

 

... und dazugehörige Berge mit großen Geierkolonien.

 

 

Unser heutiges Ziel ist das Städtchen Lumbier, wo wir auf dem Campingplatz unsere Wasservorräte auffüllen und eine heiße Dusche genießen.

 

 

Wir bummeln durch den Ort und lassen uns von der Ruhe seiner Bewohner ...

 

 

... und einer seiner Bewohnerin beeinflussen.

 

 

Beinfreiheit

 

 

Der Abendhimmel –wie gemalt!

 

 

Am nächsten Morgen fahren wir zur 10 km entfernten Foz de Arbayum, eine 100 Meter tiefe Schlucht mit der größten Geierkolonie der Pyrenäen.

 

 

Und da haben wir schon das erste Exemplar.

 

 

Auf der Schautafel informieren wir uns, was hier so alles rumfliegt.

 

 

Diese Viecher haben eine Spannweite bis zu 2 Meter!

 

 

Eunate – eine kleine muzarabische Kirche. Sie liegt direkt an dem berühmten Jacobsweg.

 

 

Hier führt der Pilgerweg durch die Landschaft, oft führt er jedoch auch direkt an befahrenen Straßen.

 

 

Pilgerpause!

 

 

Auch was Feines: ein Weinbrunnen. Wir bedienen uns für unseren Siestaimbiss.

 

 

Flaggenparade in Casalarreina, unserem heutigen Tagesziel.

 

 

Hier wird gezockt ...

 

 

... und hier geschmaust:

 

 

Für 10 Euro bekommen wir hier ein Komplettmenü inklusive des leckeren Hausweins.

 

 

So ein Stier stand bei meinen früheren Spanienreisen an jeder Stelle (zugegeben, das ist schon ein paar Jahrzehnte her), auf dieser Reise war er der einzige.

 

 

Wir rollen an riesigen Sonnenblumenfeldern vorbei ...

 

 

... und wähnen uns plötzlich in der argentinischen Pampa.

 

 

Wie es weiter geht, seht Ihr im nächsten Teil!