Von Tallin nach Vergil

 

Ein Höhepunkt unserer Reise: Tallinn, die Hauptstadt Estlands!

 

 

Etwa fünf Kilometer nordöstlich des Zentrums liegt der Olympiahafen. Hier fanden 1980 die olympischen Segelwettbewerbe statt (zu der Zeit waren die Russen hier noch Ton angebend).

 

 

Unser Stellplatz ist natürlich wieder direkt am Wasser …

 

 

… mit schönem Blick auf den Jachthafen.

 

 

Mit dem Bus fahren wir in die City.

 

 

Von diesen Pötten liegen hier oft so viel, dass die Stadt mehr Touristen als Einwohner hat.

 

 

Uns erwartet eine moderne, pulsierende Stadt.

 

 

Nach wenigen hundert Metern beginnt die Altstadt. Hier werden wir musikalisch empfangen.

 

 

Kerstin schließt schnell Freundschaft mit einem Ureinwohner und lässt sich den Weg zu den besten Plätzen zeigen.

 

 

Und da ist auch schon einer!

 

 

Dachansichten.

 

 

Flugansichten.

 

 

Stadtansichten.

 

 

Wir klettern auf den Domberg und hier erschließen sich uns tolle Blicke auf die Altstadt …

 

 

… und die Neustadt.

 

 

Blick auf …

 

 

… und in die Alexander-Newski Kathedrale

 

 

Ursprünglich waren es 46, heute noch 20 und hier zu sehen einer der Wehrtürme.

 

 

Pause ohne …

 

 

… und mit Bier!

 

 

Abhängen auf estisch.

 

 

Artisten

 

 

Und weiter durch die Stadt. Hier geht’s bergab …

 

 

… und hier wird gefiedelt.

 

 

Gegen den Durst

 

 

Die Esten gelten als Erfinder des W-Lan. Zumindest in den Städten gibt es lückenloses freies Internet

 

 

Stadtansicht

 

 

Die älteste Apotheke der Stadt.

 

 

Musikus

 

 

Lebensfreude

 

 

Wir machen Rast in einem Restaurant mit einheimischer Küche und werden von dieser sympathischen Kellnerin  bedient.

 

 

Wehrgang

 

 

Das ist das Tolle an dieser Stadt: …

 

 

… die Gegensätze!

 

 

Den Rückweg zu unserem Womo bewältigen wir zu Fuß. Erst durch die Stadt …

 

 

… dann am Wasser entlang.

 

 

Den Abend genießen wir mit Blick auf den Hafen zur blauen Stunde.

 

 

Am Tag darauf noch einmal ein Blick auf die Skyline von Tallinn, bevor die Reise weiter Richtung Osten geht.

 

 

Nach so vielen Menschen zieht es uns wieder in die Einsamkeit.

Wir sind im Nationalpark Lahemaa.

 

 

Und mitten im Nichts finden wir einen Laden.

 

 

Die Frage ist, wie die hier wohl zu Recht kommen.

 

 

Ostseeufer in seiner Urform.

 

 

Die Eiszeit lässt grüßen.

 

 

Unser Tagesziel ist die Halbinsel Pärispea. Hier stoßen wir auf Reste der russischen Besatzer.

 

 

Kein Abend ohne Sonnenuntergang …

 

 

… und Meerblick aus dem Wohnmobil.

 

 

Wir verbringen einen weiteren Tag im Jahemaa Nationalpark.

Im Ort Käsmu bewundern wir alte Fischerhäuser- …

 

 

… und –hütten.

 

 

An unserem Übernachtungsplatz (natürlich mit Wasserblick!) ziehen wir als erstes die Piratenflagge hoch.

 

 

In dem urgemütlichen Restaurant …

 

 

… lassen wir uns einen Fischerschmaus kredenzen. Nicht nur sehr schmackhaft, sondern für € 8,40 auch noch günstig!