Von Ucinj bis Germenj
Wir verlassen Montenegro …
… kaufen bei Oma vor der Grenze noch eine Flasche selbstgebrannten Obstler, der hier Raki heißt …
… und überqeren die Grenze.
Nach 12 Tagen Fahrt lassen wir Albanien …
… und seine Landschaft auf uns wirken:
Wir entscheiden, unsere Rundtour durch die Berge zu beginnen.
Vorbei an Schafen, Kühen …
… und dem Sensenmann …
… durch eine faszinierende Landschaft …
… erreichen wir unser erstes Zwischenziel: auf dem Kirchhof eines italienisch geführten Klosters in Suc dürfen wir übernachten.
Auch hier wird fleißig gemäht.
Abendruhe
Frühstück
Und die Abrechnung: die Parallelwährung Euro ist auch in den Bergen angekommen.
Wir sind wieder auf Tour und lassen die folgenden Bilder für sich sprechen:
Inzwischen haben wir die Grenze nach Mazedonien, genauer Nordmazedonien, überquert. Albanien ist eben ein kleines Land.
Landschaftlich nicht viel anders …
… sind auch hier die Unterschiede zwischen arm und reich spürbar.
Stauwerk oberhalb des Ohrid-Sees …
… unser heutiges Ziel.
Wir finden einen zauberhaften Stellplatz …
… und genießen auch hier den Sonnenuntergang
Das gegenüber gelegene Ufer ist übrigens Albanien.
Mit Albanien sind wir ja auch noch fertig, also wieder einen Grenzübertritt.
Pogradec ist eine Stadt auf der albanischen Seite des Ohrid-Sees.
Der etwas chaotische Verkehr erinnert an Süditalien oder Griechenland.
Unser Navi zeigt, wie hoch dieser Ort gelegen ist: 760 m.
Raus geht es Richtung Süden …
… und wir sind schnell auf fast 1200 m.
Über Hochebenen führt uns die Strecke auf anfänglich guter Straße durch ein einzigartiges Panorama:
Die Straße ist inzwischen sehr gewöhnungsbedürftig geworden.
Ständiges bergauf und bergab verlangen einiges an Konzentration.
Werkstatt
Wir nähern uns unserem heutigen Etappenziel: dem Nationalpark Germenj.