Der Nordwesten: Talampaya Nationalpark bis San Agustin
Der erste und einzige Tag unterwegs, an dem wir mir Regen begrüßt wurden. Der hat sich allerdings bald verzogen.
Wieder diese tolle Weite …
… jedoch sieht man am Horizont schon die nächsten Berge …
… die es zu durchqueren gilt.
Gut zu sehen: die Einfluglöcher für die Vogelnester im Inneren des Kaktus.
Diese Mal herrscht Rot – Grün vor.
Pilgerstätte
Wir verlassen die Ruta 40, bis Feuerland wären es immer noch gut 3800 km, …
… um unser heutiges Tagesziel zu erreichen: den Nationalpark Talampaya.
Der richtige Platz, den Feierabend einzuläuten.
Auch wenn wir geführte Bustouren sonst nicht mögen – anders kamen wir nicht in den Park hinein.
Also entschieden wir uns am nächsten Morgen für das Modell mit Dachterrasse.
Erste Begegnung mit einem Nandu, einer Staußenart.
Einfahrt in den Canyon.
Am Wegesrand
Alte indianische Felsmalereien …
… und Schnitzereien
Kreisender Condor
Guanakos, eine Lamaart.
Der Canyon soll an die Landschaft im Südwesten der USA erinnern. Nur – da waren wir noch nicht, also können wir das auch nicht bestätigen.
Bei Anruf wirft dieses Gestein tatsächlich ein vierfaches Echo zurück!
Pampashasen
Wer klaut da unsere Brötchen?
Ah – ein Argentinischer Kampffuchs (laut Wiki)
Nach so viel Natur steuerten wir mal wieder eine Stadt an: San Agustino am Anfang des Valle Fertil.
Unsere Vorräte gingen zur Neige und so suchten wir uns einen Campingplatz. Für 40 Pesos die Nacht (etwa 6 Euro) füllten wir die Batterien und den Wassertank auf und genossen die heisse Dusche.
Der Wachdienst war inklusive.
Warten auf Schulschluss:
Transporter …
… noch einer (gepflegt) …
… und noch einer (ungepflegt)
Heimwerker
Souvenirshop
Supermarkt
Da geht doch noch mehr drauf!
Abfallkörbe stehen hier in Griffhöhe auf Ständern. Keine Chance für streunende Köter.
Was die mit unseren Rundfunkgebühren so alles sponsern!
Nach so viel Stadtbesichtigung haben wir Hunger bekommen und enterten ein Grillrestaurant.
Das Menu war auf jeden Fall interessant kreiert.