Von Hermannstadt nach Dragomirna

 

Das Deutschtum wird noch viel gepflegt.

 

 

Kirchenprunk

 

 

 

Die Lügenbrücke

 

 

Fahrzeug aus Transsilvanien 

 

 

Die Moschee von außen …

 

 

… und von innen.

 

 

Modernes Still-Leben

 

 

Stadtmauer

 

 

Moderne Stadtmenschen

 

 

Plausch mit dem Liebsten?

 

 

Ein letzter Blick auf die Burg von Michelsberg …

 

 

… bevor wir nach 3 Ruhetagen weiter Richtung Schäßburg weiterfahren.

 

 

Nach dem Flash der Großstadt sind die dörflichen Gegenden spürbar ärmer.

 

 

Die evangelische Kirche von Scharoch.

 

 

Armenviertel

 

 

Viele Kirchen in Schäßburg …

 

 

… für die unterschiedlichen Konfessionen.

 

Sicher ein hübsches Städtchen, aber heute am Sonntag von Touristen überlaufen.

 

 

Also steuern wir unser nächstes Ziel an: Viscri bzw. Deutsch-Weißkirch.

 

 

Wenn die letzten 7 km auch abenteuerlich schlecht sind …

 

 

… lohnt sich doch der Abstecher in den abgeschiedenen Ort.

 

 

Fußweg …

 

 

… zur UNESCO- geschützten Kirchenburg.

 

 

Dorfstraße

 

 

Nach der Heuernte.

 

 

Verkehrschaos

 

 

Klassische Kirchenburg

 

 

Die Fahrt geht weiter durch den Siebenbürgener Königsboden.

 

 

Die Straße steigt an und bringt uns zu unserem Tagesziel: …

 

 

… den Naturpark Sfantu Ana See mit der höchsten Bärenpopulation Rumäniens.

 

 

Das ist allerdings der einzige Bär, der sich zeigt …

 

 

… der so genannte Seebär.

 

 

Wilde Karpaten

 

 

Und wieder eine Pass-Straße.

 

 

Auf 1100 Meter Höhe und 6 Grad Kommen wir zum Roten See.

 

 

Blick auf den See.

 

 

Feierabend!

 

 

Bei 3 Grad verlassen wir heute Transsilvanien und erreichen die Region Moldau im Nordosten Rumäniens. Die Fahrt geht durch die grandiose Bicaz-Schlucht …

 

 

… vorbei an Fels-Monolithen …

 

 

… und reißenden Flüssen.

 

 

Pferdefuhrwerk von rechts.

 

 

Durch abwechselnde Landschaften …

 

 

… rollen wir …

 

 

… zu unserem heutigen Übernachtungsplatz Kloster Dragomirna.