Von Dragomirna nach Hause

 

Das Burgähnliche Kloster …

 

 

… wird heute als Nonnenabtei geführt.

 

 

Wieder unterwegs durch das nördliche Rumänien mit abwechselnden Landschaften.

 

 

Es gibt auch schon mal eine Umleitung auf Schotterstraßen …

 

 

… und improvisierten Brücken.

 

 

Kohl-Zeit

 

 

Für die Region bekannt: klassischen Holztore.

 

 

Und hier noch einmal eins.

 

 

Auch das gehört zu diesem Landstrich: bemalte Klöster.

 

 

In diesem Fall das Kloster Sucevita.

 

 

Der liebevoll gepflegte Innenhof …

 

 

… der klassische Ziehbrunnen …

 

 

… und die Wehrmauer.

 

 

Es folgt eine Fahrt über drei Pässe. Die folgenden Bilder sprechen für sich selber.

 

 

Unser Tagesziel ist ein Campingplatz in Botos, kurz vor dem Pristop-Pass.

Robert, der deutsche Leiter, gibt uns viele Tipps für die Region.

 

 

Wir bleiben hier zwei Tage und unternehmen eine Wanderung zu dem 4 km entfernten Kloster.

 

 

Im Vordergrund die typischen Heumieten.

 

 

Betriebsausflug

 

 

Ich sondiere schon mal die Lage …

 

 

… und weise Euch den Weg.

 

 

500 Höhenmeter sind überwunden.

 

 

Krokosart

 

 

Komplett aus Holz gebaut.

 

 

Auch wenn diese Viecher hier oft freilaufen …

 

 

… bin ich bei dieser Größe froh, …

 

 

… dass in diesem Fall ein Zaun zwischen uns steht.

 

 

Bei Null Grad geht es Richtung Pass.

 

 

Vorbei an den klassischen Holzhäusern …

 

 

… erreichen wir bei klarem Wetter die Passhöhe …

 

 

… mit dem Passhund

 

 

Immer wieder werden wir zum langsam Fahren veranlasst.

 

 

Vorbei an alten Kirchen …

 

 

… und alten Männern …

 

 

… erreichen  wir ein weiteres Kloster.

 

 

Auch hier wurde sowohl außen, …

 

 

… als auch drinnen überwiegend mit Holz gearbeitet.

 

 

Sehen wir viel in dieser Gegend: verkachelte Häuser.

 

 

Das Dorf Sapanta …

 

 

… mit dem farbenfrohen Kirchendach …

 

 

… und den fröhlichen Gräbern.

 

 

Fröhliche Grabpflege

 

 

Unseren letzten Abend in Rumänien verbringen wir an einem einsamen Platz am Wasser.

 

 

Ein letztes Mal genießen wir den Sonnenuntergang, bevor wir am nächsten Tag über Ungarn, Slowakei und Tschechien nach Hause fahren.

 

Nach ca. 4800 km erreichen wir am 3.10.2018 unser Zuhause.

 

Fazit:

Rumänien ist ein tolles Land mit sehr herzlichen Menschen, sowie beeindruckenden Landschaften.

Es gibt hier noch so viel anderes spannendes zu entdecken, dass wir demnächst sicher wieder herfahren werden.