Von Witzeeze nach Zakopane

 

Start ist am 3.10 – Tag der Deutschen Einheit.

 

 

Tagesziel ist das Dörfchen Gohrisch im Elbsandsteingebirge.

 

 

Hier in Annas Hof hat es uns vor drei Jahren schon einmal hin verschlagen und wir hoffen, dass das Essen immer noch so lecker ist, wie damals.

 

 

Und – wir werden nicht enttäuscht. Nicht nur das Schwarzbier – auch das Essen ist hervorragend.

 

 

Am nächsten Morgen ist unser erstes Ziel Görlitz.

 

 

Die östlichste Stadt Deutschlands liegt an der Neiße. Den Polnischen Teil der Stadt erreicht man nur zu Fuß.

 

 

Bevor wir uns jedoch endgültig nach Polen begeben, wandern wir durch die Altstadt auf der Deutschen Seite.

 

 

Die Baudenkmale bilden hier das größte Flächendenkmal Deutschlands.

 

 

Dieses und die folgenden Bilder bieten einen kleinen Ausschnitt an Impressionen.

 

 

Ein letzter Blick auf den Grenzfluss, bevor wir uns auf den weiteren Weg machen.

 

 

 

Unser Tagesziel liegt am Rande des Riesengebirges nahe der Tschechischen Grenze.

Wir übernachten auf einem Wanderparkplatz) in dem 20 (!) km langen Ort Sklarska Poreba.

 

Wie unschwer zu erkennen ist, sind sie hier auf Touristen eingestellt.

 

 

Nach einer ruhigen Nacht begeben wir uns auf eine Wanderung …

 

 

die uns erst einmal steil nach oben führt.

 

 

Bevor die Touristenströme einsetzen, werden wir mit imposanten Wasserfällen belohnt.

 

 

Wieder auf der Straße führt uns unsere Reise weiter Richtung Osten.

 

 

Herbstliche Landschaft und schönes Wetter – so haben wir es bestellt.

 

 

Wir erreichen das Heuschobergebirge mit gigantischen Felsformationen.

 

 

Hier im Nationalpark lassen wir uns von den Steinen beeindrucken.

 

 

Auf dem Übernachtungsplatz am Rande des Felsenlabyrinths hören wir nächtliches Hirschröhren.

 

 

Weiter geht die Fahrt.

 

 

Unser Ziel heißt Kudowa Zdroj.

 

 

Und – wie in einem mondänen Kurort zu erwarten – gibt es hier natürlich auch einen Kurpark …

 

 

mit Kurmittelhaus, …

 

 

Eichhörnchen …

 

 

und vielen Blümchen.

 

 

Ein Bummel durch den Ort …

 

 

führt uns zum Bäcker, …

 

 

zur Apotheke …

 

 

und zur Bierreklame.

 

 

Gut, dass hier keine Panzer durch dürfen!

 

 

Wir erreichen den Ort Klotzko.

 

 

Von der Brücke mit dem farbenprächtigen Blumen- und Haarschmuck …

 

 

haben wir einen tollen Blick auf die Altstadt.

 

 

Hier der Gemüsemarkt.

 

 

Auf der Weiterfahrt entdecken wir dieses Kleinod.

 

 

Wir kommen in die Stadt Nysa (Neiße) …

 

 

und sind von den vielen Kirchen begeistert.

 

 

Auch von innen sehr imposant.

 

 

Lichtspiel in der Apsis.

 

 

Baukunst

 

 

Der Tag geht zu Ende und wir parken unser Womo unterhalb eines Friedhofs.

 

 

Hier direkt an der Grenze machen wir unseren Abendspaziergang nach Tschechien.