Von Woltersdorf bis zum Donausee

 

Den Umzugsstress unterbrochen und das Womo voll gepackt.

 

 

Und erkennt Ihr ihn wieder? Bordhund Socke – inzwischen im Rüpelalter.

Start ist gegen 17.30 Uhr, wir fahren noch 2,5 Stunden und campieren kurz vor Berlin bei einem Golfplatz.

 

 

Am nächsten Tag passieren wir die Grenze zu Tschechien, „genießen“ den Stau in Prag und verlassen die Autobahn 100 km vor Brünn.

In einem kleinen Dorf übernachten wir …

 

 

…  mit „Seeblick“.

 

 

Am Samstagnachmittag erreichen wir unseren Zielort Esztergom in Ungarn.

Der Campingplatz liegt nahe der Stadt direkt an der Donau.

 

 

Wir bummeln in die Stadt und bewundern die Mode …

 

 

… die Hochzeitskutsche …

 

 

… und das Brautpaar dazu.

 

 

Da müssen wir rein …

 

 

… und wir werden nicht enttäuscht. Ein netter Innenhof ...

 

 

 

… leckeres Essen …

 

 

…  und dekorative Bierreklame.

 

 

Inzwischen ist es Abend geworden.

 

 

Wir entscheiden, einen Tag hier zubleiben und erkunden die Stadt.

 

 

Es gibt hier eine Burg …

 

 

… und die dazugehörige Burgmauer.

 

 

Ein herrlicher Blick auf die Donau. Die andere Fluss-Seite gehört zu Tschechien.

 

 

Sonntagsausflug.

 

 

Wasserspiel

 

 

Kleiner Wochenmarkt

 

 

Sonnenbad

 

 

Kleiner Donau-Nebenarm.

 

 

Den Nachmittag verbringen wir mit Nichtstun …

 

 

… in die Luft gucken …

 

 

… und sich über die dämliche Kette ärgern.

 

 

Erster Tankstopp in Rumänien.

 

 

Der Platz unterm Tisch wird auch immer kleiner.

 

 

Es wird langsam hügelig.

 

 

Wir übernachten auf dem Marktplatz eines kleinen Dorfes ca. 20 km vor Anina.

Jedes Dorf hat in Rumänien mindesten 10 Straßenköter – das ist schon lästig!

 

 

Der nächste Tag zeigt uns die schöne Landschaft des Banats.

 

 

Arbeiterhäuser einer Zechenstadt.

 

 

Anhalter

 

 

Und schon wieder die Donau! Hier markiert sie die Grenze zu Serbien.

 

 

Zwischenstopp …

 

 

… zum Toben.

 

 

Am Wegesrand.

 

 

Wir folgen dem Verlauf der Donau Richtung Osten.

 

 

Auf einer wunderschönen Strecke ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke. Hier ein Dorf auf der serbischen Seite.

 

 

Beim eisernen Tor ist der Fluss nur wenige Meter breit.

 

 

König Decebal am Mraconia-Fluss.

 

 

Nachwuchs

 

 

Tagesziel ist die Stadt Orsova am aufgestauten Donausee.

 

 

Wir campieren an einem Park …

 

 

… mit Blick aufs Wasser.

 

 

Sauberkeit ist etwas anderes.

 

 

Rumänischer Dollarschein

 

 

Schon fast tot!

 

 

Abends um 19.00 noch 26 Grad. Das ist doch mal was.

 

 

Und noch ein Angler.

 

 

Das „Restaurant“ am Wasser entpuppte sich als besserer Grill.