Von der kleinen Walachei nach Hermannstadt

 

Wir fahren eine sehr schöne Strecke durch die Kleine Walachei.

 

 

Die Thermalstadt Herrmannstal lassen wir links liegen.

 

 

Dieses und die nächsten Bilder sprechen für sich...

 

 

Heutiges Tagesziel ist das Kloster Polovragi, vor dessen Mauern wir einen ruhigen Parkplatz finden.

 

 

In diesem schönen Hotel …

 

 

… entdecken wir ein Restaurant. Kerstin übersetzt die rumänische Speisekarte und das, was sie heraussucht ist lecker und mit insgesamt 12,- € für zwei Personen auch noch sehr preisgünstig.

 

 

Heute wollen wir weiter nach Siebenbürgen.

 

 

Wir entscheiden uns für die Fahrt über den Roten-Turm-Pass. Im Nachhinein keine gute Entscheidung, der gesamte Nord-Süd Transitverkehr nimmt diese Route.

 

 

Häuslebauer

 

 

Kloster

 

 

Landschaftlich reizvoll

 

 

Kurz vor dem Pass

 

 

Auf dem Pass herrscht ziemlicher Budentrubel.

 

 

Hier gibt es den leckeren Schafskäse direkt vom Erzeuger.

 

 

Beginn von Siebenbürgen, auch Transsilvanien genannt.

 

 

Ganz andere Landschaft als die schroffe Walachei, das Klima ist deutlich milder.

 

 

Ein Bild, das uns noch oft begegnet: Pferdefuhrwerke gibt es fast so viele, wie westliche Luxusautos.

 

 

Unser heutiges Ziel ist Michelsberg, kurz vor Hermannstadt.

 

 

Die deutsche Vergangenheit ist noch überall präsent.

 

 

Blick aufs Dorf und Burg.

 

 

Liebevoll restaurierte Häuser

 

 

Auch die alten Ziehbrunnen begegnen uns immer wieder.

 

 

Das Abendessen im Restaurant Apfelhaus ist sehr lecker.

 

 

Socke in der Zeit alleine im Wohnmobil zu lassen, erweist sich als Fehler: auf dem Armaturenbrett hat er definitiv nichts zu suchen. In Zukunft muss er also immer mit.

 

 

Der Campingplatz in Michelsberg mit dem klangvollen Namen Ananas.

Links das Wohnmobil von Uschi und Harro, die in dieser Region aufgewachsen und dann vor langer Zeit nach Deutschland ausgewandert sind.

 

 

Die beiden sind es dann auch, die uns begeistert „ihre Stadt“ Hermannstadt zeigen.

 

 

Die Zigeuner sind in Rumänien ähnlich ausgegrenzt, wie fast überall in Europa.

 

 

Wir bummeln durch die autofreien Straßen …

 

 

… bewundern die liebevoll restaurierten Fassaden.

 

 

Hier einer von vielen schmucken Innenhöfen.

 

 

Das erste Hotel am Platz …

 

 

…  in dem wir den Prunk der Vergangenheit auf uns  wirken lassen.

 

 

Der große Saal.

 

 

Noch ein Hinterhof.

 

 

Und weiter geht`s durch den malerischen Ort.