Unser nächstes Ziel heißt Zakopane.

In diesem bekannten Wintersportort …

… bummeln wir durch die beleuchtete Altstadt auf der Suche nach unserem Abendessen.

Den leckeren Räucherkäse sparen wir uns für die nächsten Tage auf

Heute zieht es uns in ein rustikales Restaurant …

… mit großer Fleischauswahl.

Wenn wir schon in den Karpaten sind, wollen wir natürlich auch dort wandern. Also marschieren wir die zwei Kilometer vom Campingplatz zur Gondelstation.

Wir lassen uns nach oben tragen …

… und finden uns auf der polnischen Mönckebergstraße wieder.

Der Betrieb wird jedoch schon nach wenigen 100 Metern weniger …

… und plötzlich wird es richtig einsam.

Grandiose Ausblicke in die Slowakei …

… und ins nördliche Polen.

Der Pfad verläuft direkt auf der Grenze.

Der Abstieg gerät dann in zu einem Abenteuer: die 6 Stunden zurück zum Wohnmobil sind nicht nur anstrengend, sondern die letzten Kilometer auch sehr nass.

Also belohnen wir uns bei Folklore …

… mit leckerem Essen.

Wir bleiben noch einen weiteren Tag in Zakopane …

… und lassen uns vom Dauerregen nicht abschrecken.

Auf dem Wochenmarkt füllen wir unsere Vorräte auf.

Am folgenden Tag setzen wir unsere Fahrt fort und besichtigen die älteste Holzkirche Polens in Debno.

Entlang der Polnisch-Slowakischen Grenze …

… führt uns die Reise nach Sanok. Eine Stadt ganz im Südosten Polens am Rande der Waldkarpaten.

Hier besuchen wir ein großes Freilichtmuseum.

Liebevoll restaurierte Häuser. Innen …

… und außen.

Über die Brücke …

… der San machen wir uns zu Fuß auf, die Stadt zu erkunden.

In einer kleinen Kneipe …

Gab es dann ortstypisches Essen.

Die nächsten Tage blenden wir mal aus: Schneefallgrenze auf 200 Meter, ansonsten Dauerregen.

Keine Wanderungen in den Karpaten und Wölfe haben wir auch nicht gesehen!

Ab jetzt geht es wieder Richtung Norden. Wir erreichen den Ort Przemysl, von hier sind es zwei Kilometer in die Ukraine.

Wahlkampf

Glockenspiel

Stadtpark

Nachbarschaftsplausch

Wie lange der wohl noch hält?

Übernachtung in Lezajsk.

Inzwischen haben wir Nachtfrost, hier in der Nähe von Lodz (Hallo Theo!).

Am vorletzten Tag unserer Reise erreichen wir Posen.

Wir bummeln durch die Altstadt:

Und das war sie nun – unsere Reise durch das südliche Polen. Es war wieder sehr schön, nur leider viel zu kalt und nass. Der Oktober ist für diese Region definitiv zu spät.